Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland,

begrabt mich mal am Lennestrand.

Wo die Misthaufen qualmen, da gibt's keine Palmen.

Zoff, Sauerland, 1983

Jahrzehntelang hat P.-W. Gester den Kurs vertreten, dass auf Grund seiner sauerländischen Wurzeln sein politisches Koordinatenkreuz lokalpatriotisch und nicht nationalpatriotisch ausgerichtet sei. Angesichts der politischen Entwicklungen in den vergangenen Jahren in Deutschland, Europa und der Welt war diese Verortung falsch. P.-W. Gester und das mli revidieren diesen Kurs und vertreten heute neben Lokalpatriotismus und Heimatliebe auch einen nationalen, deutschen Patriotismus, der zu anderen gleichwertigen patriotischen Nationen in Europa und der Welt auf Augenhöhe in Beziehung steht.
Eine Petitesse zum Thema: Wenn man mit einem (internastionalen) Linien-Flug in Deutschland landet, wird man stets in der entsprechenden Stadt ohne die Erwähung von Deutschland willkommen geheissen. Eine solche Landungsbegrüßung ohne einen Willkommensgruß in Frankreich wäre bspw. in Paris, Charles de Gaulle oder in New York ohne Willkommensgruß in den USA völlig undenkbar. Achten Sie mal drauf.
 

Kristallisationspunkte

Deshalb werden auf dieser Seite zentrale Kristallisationen aufgegriffen, an denen sich die politischen Geister scheiden. Das obige Eiskristall von einer winterfrostigen Fensterscheibe des mli soll einige der aktuellen Kristallisationspunkte der politischen Debatten, z.B. die politischen Spaltungen entlang der Themen Migration, ökonomischer, kultureller und sozialer Abstieg Deutschlands symbolisieren.
Es werden Begebenheiten und Diskussionen ausgewählt, die wegen ihrer disruptiven Heftigkeit auffällige oder herausragende Verzweigungspunkte, Weggabelungen darstellen, man könnte auch von negativen Meilensteinen sprechen.
 

Julian Assange bzw. der Tiefe Staat und die Whistleblower
Das Totschweigen von Julian Assange und anderer Whistleblower in den Mainstreammedien ist ein Skandal. Und wie jeder weiß, ist das leider nicht der einzige strukturelle Skandal der Relotius Medien. Was nun die die Berichterstatteung über Julian Assange und andere verdiente Whistleblower anbetrifft, gehören die Nachdenkseiten zu den letzten Mohikanern und haben sich dbzgl. große ´Verdienste erworben. Link zu allen Artikeln der Nachdenkseiten über Julian Assange. Am 11.11. 2019 erschien wieder ein bemerkenswerter Artikel zu dem Schicksal von Hrn. Assange, der leider kein Karnevalsscherz war: Der Lynchmord an einem charismatischen Sonderling.
Auch bzgl. Edward Snowden und Chelsea Manning haben die Nachdenkseiten umfassend berichtet.
Und natürlich wollen wir in diesem Zusammenhang nicht nur die Relotius Medien schelten, sondern insbesondere auch unsere Berliner Politbonzen, die dbzgl. jegliche Zivilcurage und Asylanträge abgelehnt haben. Das allein zeigt die ideologische Verlogenheit der ganzen Asyl- und Migrationsdebatten: Für verdiente Whistleblower, die existentielle bedroht und verfolgt werden, gibt es nicht das Schwarze unter dem Nagel, Wirtschaftsmigranten und Terroristen bekommen es hinten und vorne reingeschoben.
Leider sind auf diesen Augen auch die gerade gelobten Nachdenkseiten nur einäugig und nicht mit einem stereoskopischen Blick unterwegs. Dbzgl. erfüllen die Nachdenkseiten ihr eigenes Motto nicht: „Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selber.“
 

Ehemalige Flüchtlingshelferin Christiane Soler - Die Lügen der Politiker

In diesem Video vom 22.08. 2019 berichtet Fr, Soler von ihren Erfahrungen und Erlebnissen, die sie wöhrend ihrer zweijährigen ehrenamtlichen Arbeit mit Flüchtlingen sammeln konnte. Das Video spricht für sich selbst. Jegliche weitere Kommentare erübrigen sich.
Gleichwohl muss die Flüchtlingskrise im engensten Zusammenhang mit der Klimakrise und dem wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands gesehen werden, zumal die Befürworter und Gegner dieser Phänomene zu fast 100% deckungsgleich sind.
Die Trias aus Flüchtlingskrise, Klimakrise und wirtschaftlich, technologischem Niedergang ist ein giftiger Cocktail, den Deutschland nicht bewältigen kann.
 

Über den Zusammenhang von Klima-, Kultur-, Sozial-, Flüchtlings- und Wirtschaftskrise.
18.08.2019
Broders Spiegel: Willkommen in der neuen Klassengesellschaft
23.09.2019
Broders Spiegel: Es war nie kalt in Afrika.
07.10. 2019
Broders Spiegel: Über den Bericht zur Lage der Nation
 

Zuwanderung und politische Atmosphären
Zwischen Eisenach über Weimar und ‘Karl-Murx-Stadt‘ bis Chemnitz

7. JUNI 2019
Fassadendemokratische Parlamentsdebatte zu den gefakten Hetzjagden in Chemnitz

JUNI 2019
Die Bundesregierung gibt zu, dass es Hetzjagden nie gegeben hat.
Nun haben wir von der Bundesregierung schwarz auf weiß bestätigt bekommen, was allen unabhängigen Analysten von Anfang an klar war: Hetzjagden hat es in Chemnitz im letzten August nicht gegeben. Es ist also eine Fake-News, nein, eine Hassbotschaft, die von Regierungssprecher Steffen Seibert und der Kanzlerin höchstpersönlich in die Welt gesetzt wurde.

NOVEMBER 2018
Tichys Einblick fand die Herkunft des Chemnitz-Videos heraus.
Fazit
Nichts von dem was in den Systemmedien von Hetzjagden berichtet wurde, entsprich der Wahrheit.


AUGUST/SEPTEMBER/OKTOBER 2018
„Die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift.“ Karl Marx

Im Rahmen eines Kundengesprächs wurde ich gefragt, ob mich ‘Chemitz‘ nicht auch beunruhigen würde. Klar, natürlich, nur wie, das ist die Frage? Zwischen Leber und die Milz passt bekanntlich immer noch ein Pils. In diesem Sinne könnte man kalauern, wie viele Messer passen politisch noch zwischen K-M-S und Chemnitz? Nur zum Kalauern besteht wenig Anlass.
Der Chemnitzer Messer-Mord ist deshalb symbolisch so aufgeladen, weil er nach vielen anderen Fällen ein symbolisches Schlaglicht auf die präkäre Situation des Berliner Groköchens der Wahlverlierer wirft. Ulrich Horstmann analysiert das klar. Laut dem Grünen OB Palmer war der Mord das Problem und nicht die zur Ablenkung konstruierten Hetzjagden. Der Psychologe Amed Mansur beschreibt, wie die ‘Toleranzgesellschaft‘ der Linken zu Parallelgesellschaften geführt hat.

Die Umbenennung von Chemnitz
Den Chemnitzern wurde nicht nur durch die Umbennung in Karl-Marx-Stadt von 1953-1990 vom stalinistischen DDR Regime übel mitgespielt. Kein Wunder also, dass die Chemnitzer einen gewissen Unwillen gegenüber wilden, politischen Experimenten verspüren, die par ordre du mufti verordnet werden. Ergo sind sie gegenüber den Segnungen des Merkelmuslimischen ‘Wir schaffen das‘ nicht ganz so aufgeschlossen, wie der politische Mainstream das wünscht, denn die freiheitsliebenden Sachsen haben mit politischen Experimenten auf ihrem Buckel bekanntlich jahrzehntelange, leidvolle und böse Erfahrungen gemacht.
Nun war für die politischen Mainstream-Vasallen vom Bundespräsidenten bis zur letzten Provinzgazette völlig klar, was in Chemnitz passiert sein soll. Es wurden die üblichen Sprüche der simulativen Demokratie losgelassen und multimedial ausposaunt.

Andere Perspektiven in den freien Medien
Nun gibt es allerdings völlig andere Perspektiven in den freien Medien. Die Nachdenkenseiten rufen zum Sachsenverstehen auf (und ernten eine Flut von Leserbriefen), im Cicero legt der Psychoanalytiker Maaz den Westen auf die Couch und gibt dem Rubikon ein Interview. Der kölsche Jung spricht aus, was Volkes Stimme denkt und wie das Schönschwätzen funktioniert. W. Rüggemer liefert präkognitive Träume und wirtschaftliche Tiefenstrukturen aus dem Sachsensumpf und der European fragt, wer hier noch alle Tassen im Schrank hat.

Beraterische Erfahrungen mit dem Sachsensumpf
Im Rahmen meiner vielfältigen Beratungstätigkeiten durfte/musste ich einige üble Miasmen aus dem Sachensumpf ‘aus nächste Nähe aufrichten‘. Dementsprechend brodelt es bei Hrn. Broder über den MP Hrn. Kretschmer.
Die Ansichten des Informatiker Danisch und die Philosophia Perennis schildern, was wirklich passiert sein soll. Wenn es war, wie da beschrieben, dann ist mal wieder das Gegenteil dessen wahr, was die Mainstream-Mediokraten als letztbegründete Wirklichkeit durchsetzen wollten. ‘Kabinettstücke‘ der mediokratischen, 'unpolitischen‘ Mediokratie. Die politisch geplante Umkehrung von Aktion und Reaktion, Ursache und Wirkung, die Verdrehung von Opfern und Tätern.

Zwischen-‘Spiel‘, ein weiterer Mord-Fall
Am 29.9. 2017 wurde in Wittenberg Marcus H. von einem Syrer angeblich aus ‘Notwehr‘ umgebracht. Die Versionen des Tathergangs sind völlig kontrovers. Am 9.9. 2018 erscheint von der Plattform ‘EIN Prozent‘ ein eindrucksvolles Video mit den Fragen und den Eindrucksschilderungen von Karsten H., dem Vater von Marcus, dem Opfer. Damit erweisen sich viele der bisherigen Gerüchte und Vermutungen als Unfug. Der Vater Karsten H. hatte Akteneinsicht beantragt und sich das Video vom Tathergang angeschaut. Die Ermittlungen der Staatsanwaltchaft erweisen sich dadurch ebenfalls als falsch. Es bleibt der katastrophale Eindruck zurück, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen im Geiste von Merkels Flüchtlingspolitik geführt hat und nicht im Sinne einer neutralen und faktenbasierten Tatsachenermittlung zum Tatablauf. Auch in diesem Fall war das Gegenteil der Behauptungen der Mainstream Medien richtig. Eine Anklage gegen die Täter wurde bisher nicht erhoben.

Die politischen Maulhelden der Fassadendemokratie
werden aufgrund ihrer Lebenswelten in ihren elitären Elfenbeintürmen eben keine Opfer von nächtlichen Messer-Migranten bei raubgetriebenen Übefällen auf normale Bürger. Sie erleben es eben nicht lebensvernichtend hautnah, wie ‘ihr‘ Wahlvieh zum Schlachtvieh wird. Und bekanntlich brüllt Schlachtvieh und versucht sich zu wehren, wenn es zur Schlachtbank geführt wird und merkt wohin die letzte Reise gehen soll. Dann wird Schlachtvieh zu Brechtianern und dann versuchen selbst die dümmsten Kälber, sich selber andere Metzger zu wählen. Der Cicero zieht am 3. September ein erstes Fazit und am 7. September eine analytisches Fazit, das dürftig bleibt, zumal am gleichen Tage Hr. Maaßen plötzlich keine Belege mehr für Hetzjagden auf Ausländer bestätigen kann. Am 18. 9. wird Hr. Maaßen zum Bestandserhalt des Groköchens entlassen und der Cicero fasst sich nur noch an den Kopf. Die Drehhofer-Maaßen-Spiele gehen ungehindert weiter und beeinflussen die Wahlumfragen der CSU für Mitte Oktober.

Kriminalität von Ausländern und Migranten
Was das heiße Thema des Anteils von Zuwanderern an der Kriminalität anbetrifft, gibt der Laufer-Report Auskunft. Tichy bewertet den Laufer Report als beunruhigend.
Der libanesiche Sozialarbeiter Ralph Ghadban kennt die arabische Clan-Mentalität und Kriminalität aus seiner Arbeit. Die Clans betrachten Deutschland als Beutegesellschaft. Hr. Ghadban wirft der deutschen Politik in seinem Cicero-Interview vor, diese arabisch-muslimische Clan Kriminalität überhaupt erst ermöglicht zu haben. Und wie es mtlw. bei den Bewerbungen der Berliner Polizei zugeht, beschrieb der Focus schon 2017.

Geschichtliche Dimension
Wer tiefenstrukturell politisch begreifen will, was im protestantischen Bibel-Gürtel von Thürigen und Sachsen, zwischen Eisenach über Weimar bis Chemnitz politisch los ist, sollte nicht nur bis zu den Wessi Abzockerien durch die Treuhand, sondern mindestens bis Luther, der Wartburg, dem Schmalkaldischen Bund, dem Prager Fenstersturz, dem dreißigjährigen Krieg und dem westfälischen Frieden zurückdenken. Das historisch frühere Gegenstück von Schloss Hambach in der Pfalz ist die Wartburg in Eisenach. Wer geschichtlich nicht so weit zurückgeht, verheddert sich in den Oberflächen-Verschlichtungen der unrückholbar verlorenen Deutungshoheiten des Mainstreams.

Kosten der Migrationspolitik
Jenseits der bisherigen negativen bis desaströsen politischen Bilanzen gibt es auch noch eine Kostendimension der Migrationspolitik. Hans-Werner Sinn der Ex-Chef des IFO-Institutes berechnete Anfang November 2017 die (nicht zu bewältigbaren) Kosten der Flüchtlingspolitik auf 450 Milliarden Euro.
Ein Jahr später im Oktober 2018 zeigt Bernd Raffelhüschen auf, dass der deutsche Sozialstaat und die Immigration von Flüchlingn in Deutschland schon aus Gründen der demographischen Entwicklung nicht finanzierbar sein werden.