Klage gegen PayPal

Worum geht es?
Der Finanzdienstleister PayPal hatte im Dezember 2020 nach einer Überweisung aus China von ca. 4.200 € völlig überraschend und ohne Vorankündigung das PayPal Konto von mühle-media gesperrt.
Auf Nachfragen warum das Konto mit dem Guthaben blockiert wurde, verlangte PayPal weitere Informationen von mühle-media, die mühle-media entsprechend lieferte, obwohl mühle-media für PayPal ein langjährig bekannter und unbeanstandeter Kunde war.
Was passierte dann?
Auf schriftliche oder gar anwaltliche Schreiben reagierte PayPal nicht. Und das Konto wurde dann auch nicht freigeschaltet, sondern PayPal verlangte stattdessen eine Gewerbeanmeldung von mühle-media. Mühle-media ist als kleiner Eigenverlag eine Abteilung des missing-link-instituts. Als organisatorisches Dach der freiberuflichen Tätigkeiten seines Betreibers Peter-W. Gester hat und braucht das mli keine Gewerbeanmeldung. Und am Ende verlangte Paypal noch, dass die Angaben von mühle-media in ein paypal-eigenes Formblatt eingetragen werden. Und mtlw. verlangt PayPal Einblick in die Bilanzen von mühle-media.
PayPal konstruiert seine selbstzentrierte Wirklichkeit jenseits der Realität
Schon 1978 stellt der französische Soziologe Jean Baudrillard die Diagnose der ‘Agonie des Realen‘. Die Realität wird durch willkürliche, selbsterfundene, radikale Konstruktionen simulierter Wirklichkeiten ersetzt. Baudrillards Diagnose beschreibt genau das Verhalten von PayPal.
Denn, obwohl PayPal alle Fakten zum mli und zu mühle-media bekannt waren, interessiert das PayPal nicht die Bohne, weil PayPal in dem Wahn lebt, dass es die Wirklichkeit seiner Kunden ausschließlich nach seinem eigenen obskuren Gusto definieren kann. Und wer sich dann den Wirklichkeitskonstruktionen von PayPal nicht anschließt, dessen Konto wird dann flugs blockiert.
‘Friss Vogel oder stirb‘, ist die Show-Down Geschäftspolitik dieses US-Konzerns aus dem amerikanischen Weste(r)n. PayPal zielt mit impliziten Verdächtigungen auf seine unbescholtenen Kunden und benutzt diese erfundenen Verdächtigungen dann als Begründungen für seinen disziplinarischen Kundenterror. Und dabei geht es auch immer nach dem Motto, irgendetwas von den implizit zugeschriebenen Verdächtigungen des Kunden wird dann schon am Kunden hängenbleiben. Denn was es ‘tiefenstrukturell" mit den Kontosperrungen von PayPal auf sich hat, liest sich selbst in Wikihausen sehr unappetitlich. Und das PP mühle-media Konto wurde von PayPal entgegen den eigenen Geschäftsbedingungen auch noch länger als 180 Tage eingefroren. Also müssten die Verdächtigungen gegen mühle-media von erheblichem, kriminellen Gewicht sein. Aber da legt PayPal die (nicht vorhandenen) Karten natürlich nicht auf den Tisch.
Willkür gegen die eigene Kundschaft scheint - auch in Verbindung mit dem Tiefen Staat - ein Kerngeschäft von PayPal zu sein. Dafür soll aber dann doch der Kundschaft der schwarze Peter zugeschoben werden. Neoliberale Täter und Opferumkehr at its best.
Von den unangemessenen bis unanständigen Gebühren von PayPal und den diversen Verfahren gegen PayPal war dann noch gar nicht die Rede.
Die selbstverpflichtenden Richtlinien des ehrbaren Kaufmanns funktionieren anders als die Geschäftspolitik von PayPal. Sollte sich Paypal in seiner Kunden- und Geschäftspolitik etwa an dem ehrbaren Ganoven des politischen Filmregisseurs Costa Gavras orientiert haben? (Zur Politik vgl. unten Patterns which connect.)
David gegen Goliath & Parieren oder Krepieren
Was das für ökonomische Folgen für einen kleinen Kontoinhaber mit einem Guthaben haben kann, interessiert den Konzernriesen PayPal einen Scheißdreck. Im Netz lassen sich hinreichende Fälle finden, die die ökonomischen Verwüstungsspuren nachzeichnet, die von PayPal vergleichbar oder noch viel schlimmer als mühle-media unter Druck gesetzt wurden. Es sind alles David gegen Goliath-Geschichten. Es geht nach dem Motto: parieren oder krepieren.
Entweder der kleine David pariert, wie der Riese PayPal das will, oder PayPal holt den Geldblockadeknüppel raus. Man muss es sich leisten können, die Wirklichkeitskonstruktionen von PayPal nicht zu teilen. Solches Geschäftsgebaren empfindet die Volksgerechtigkeit wohl als räuberische Erpressung.
Der scheinbar heldenhafte Kampf des tumben Goliath gegen das Böse
ist in Wirklichkeit ein undifferenzierter stalinistisch-bürokratischer Vernichtungsfeldzug von PayPal gegen die eigenen Kunden. PayPal hingegen hat für seine kundenfeindliche, selbstzentrierte After-Sales Policy natürlich euphemistische, ethische Beschreibungen erfunden, wie Kampf gegen Geldwäsche, Waffen- und Drogenhandel, Kinderprostitution usw.. Das zeigt die ganze Verkommenheit der heutigen Ethikdiskussionen. Ethik dient nicht mehr zur selbstverpflichtenden Mäßigung des Starken, sondern wird von dem Starken als Zuchtrute missbraucht, um den Kleinen zu strafen und abwürgend zum Gehorsam zu zwingen.
Dass mühle-media und das mli im Gesundheits- und Bildungswesen und nicht in der paranoiden Geschäftswelt von PayPal unterwegs sind, will PayPal nicht einleuchten und auch die Aufsichtsbehörden des mli, wie die Psychotherapeutenkammer, scheinen für PayPal wohl eher Organisationen des organisierten Verbrechens als deutsche Organe des Gesundheitswesens zu sein.

The Patterns which Connect
ist bekanntlich nach G. Bateson das Motto vom mli und damit auch von mühle-media. Und so fragt sich das mli natürlich, an welche anderen isomorphen Muster erinnert die Geschäftspolitik des Finanzimperators PayPal?
Und da muss man leider nicht lange überlegen, sondern man kommt sofort auf einige Theoretiker, wie bspw. Toni Negri und Michael Hardt mit ihrer Empiretheorie zur neuen Weltordnung. Damit sind wir bei der desaströsen US-amerikanischen Außenpolitik gelandet, die auch von Vietnam über die Nahostkriege bis Afghanistan u.v.a.m. alles platt macht, was nicht gleich parieren will.
Drohungen, Drohnen, Detonationen lauten da die Komparative der außenpolitischen Geschäfts-‘Diplomatie‘. Es kommt hinzu, dass die USA seit Vietnam keinen dieser von der eigenen Hybris diktierten Kriege gewinnen konnten und daraus trotzdem nichts gelernt haben, sondern global munter weitereskalieren.
Stattdessen versuchen die USA es mit wirtschaftlichen Mitteln, aber auch da scheitern sie mtlw. so krass und gewaltig, dass der gesamte Kapitalismus amerikanischer Prägung zur Disposition steht und sich im Endspiel befindet (Häring 2021). Dass sich das amerikanische Jahrhundert dem winterlichen Abendrot zuneigt, ist eine schon länger bestehende Prognose.
Und wenn das alles nicht mehr hilft, dann müssen auch noch der Tiefe (US-)Staat und seine Dienste ran, wie es bereits oben zum Stichwort ‘tiefenstrukturelle Hintergründe‘ von Kontosperrungen beschrieben wurde.
An dieser toxischen, US-amerikanischen Kanonenboot-Außenpolitk scheint oder könnte sich PayPal in seiner megalomanen Hybris ausgerichtet zu haben, oder wie bitte?
Sammelklage gegen PayPal in den USA
Das Paypal ein Plattform-Laden ist, der in Salami-Taktik, die bestrafende Bürgererziehung durchzusetzen versucht an deren Ende ein chinesisches Punktesystem zur Bürgerbewertung stehen wird. Daran wird deutlich, dass Paypal sich in seinem Ursprungsland den US mitlw. einer Sammelklage gegenübersieht. Es ist geradezu unglaubtlich, was Paypal sich da alles geleistet hat und trotz eindeutiger Gerichtsurteil weiter leistet.
Norbert Häring hat das in seinem Bestseller ‘Endspiel des Kapitalismus‘ deutlich analysiert.

Die Klage gegen PayPal
Glücklicherweise sind das missing-link-institut und mühle-media ökonomisch stark genug, dass sie sich mit PayPal auseinanderzusetzten können. Und so hat das mli und mühle-media nun auch Klage gegen PayPal eingereicht. Ende Juli 2021 wurde am Amtsgericht in Plettenberg Klage gegen PayPal erhoben. Mtlw. wurde die Klage vom Amtsgericht am Sitz von mühle-media angenommen und der Gerichtstermin ist auf den 22.4. 2022 terminiert. Dann schaun mer mal.

Erwiderung auf die Erwiderung der Klageschrift von PayPal
Paypal hat sich mit der Klageerwiderung bis Ende Oktober 2021 auch wieder ordentlich Zeit gelassen. Hr. RA Jönsson hat nun am 12.11. auf die Klageerwiderung von PayPal vom 26.10. erneut reagiert:
Mein Mandant hat die geforderten Angaben, wie von mir ausgeführt, schriftlich per Einschreiben bereits am 31.12.20 und am 12.05.21 durch meinen Kollegen, Herrn RA Maas, an PayPal übersandt und darauf bis heute keine schriftliche Reaktion erhalten.

PayPal hat nur telefonisch stets (im Sinne der totalitaristisch-kommunistischen DDR-Bürokratie) darauf bestanden, dass diese Angaben in ein firmeneigenes Formblatt eingetragen werden müssen, bevor das Guthaben von über 4.000 Euro von meinem Mandanten freigegeben wird.
Wie der deutsche Soziologe Niklas Luhmann bereits 1991 ausgeführt hat, leben Banken vom Vertrauen ihrer Kunden (Luhmann, N. (1991): Womit handeln Banken. Eine Untersuchung zur Risikoverarbeitung in der Wirtschaft. Suhrkamp).

Das ‘After-Sales-Verhalten‘ von PayPal scheint in diesem Sinne sehr einseitig und nicht vertrauensbasiert und kundenzentriert, sondern kundenmisstrauisch, kundenabwertend und kundenfeindlich basiert und zentriert zu sein.

Es kommt hinzu, dass mein Mandant nicht nur der Firma PayPal, sondern auch der Schufa und anderen Organisationen als äußerst seriös, solvent und vertrauenswürdig bekannt ist.

Es kommt weiter hinzu, dass sich mein Mandant bisher weder durch Geldwäsche, Waffen-. oder Drogenhandel, Kinderpornographie, noch Frauenprostitution, sondern als Psychotherapeut auf dem Gebiet der Heilkunde im Gesundheits- und Beratungswesen einen deutschlandweit bekannten Namen gemacht hat.

Mein Mandant ist jenseits von allem anderen nicht länger bereit, seinen guten Namen von der Firma PayPal implizit abwerten und mit impliziten kriminalisierenden Unterstellungen beschmutzen zu lassen.

Es kommt hinzu, dass PayPal für diese implizite Kundenkriminalisierung noch nicht einmal selbst die Verantwortung übernimmt, sondern anderen scheinbar ‘höheren‘ Ethikerfindungen (NYC) zuschreibt und sich PayPal dadurch nicht nur für sein unsägliches, unangemessenes, unverhältnismäßiges und kundenschädigendes Verhalten gegenüber einem langjährigen, bekannten und unbescholtenen Kunden zu exkulpieren versucht, sondern sich noch als Opfer stilisiert, das von höheren Mächten gezwungen wird, sich so verhalten. Aber Opfer dieser kundenfeindlichen und irren Geschäftspraktiken ist mein Mandant und eben nicht PayPal.

Es kommt weiter hinzu, dass es sich bei diesem überforschen Auftreten gegenüber meinem Mandanten nicht um einen bedauerlichen Einzelfall, sondern um ein endemisches Vorgehen der Firmenpolitik von PayPal gegenüber seinen Kunden zu handeln scheint, wie man aus den entsprechenden Internetrückmeldungen zu PayPal entnehmen kann.

Es scheint die Geschäftspolitik von PayPal zu sein, unbescholtene Kunden unter Generalverdacht zu stellen. Hier muss also auch die Frage gestellt werden, ob es sich dabei nicht um eine projektive Verschiebung der eigenen (höflich umschrieben unangemessenen) Firmenpolitik auf die Kunden handelt.

Die philosophischen Grundlagen dieser anmaßenden Geschäftspolitik von PayPal, sich in eine feudalistische, gottesgleiche Position gegenüber seinen Kunden hinein zu phantasieren, hat Joseph Vogl schon 2011 als 'gotteskomplexbehaftete Oikodizee' bezeichnet, die entzaubert und auf den Boden der Tatsachen zurückgeholten werden muss (Vogl J. (2011): Das Gespenst des Kapitals. diaphanes).
Es ist daher wenig erstaunlich, dass sich im allgemeinen Sprachgebrauch der einstige positive Begriff des Bankers oder Bankbeamten heute in die Wortneuschöpfung Bangster verwandelt hat.

Bangster scheinen im Unterschied zu Bankern von dem Vertrauen ihrer ‘Kunden‘ zu leben, dass Bangster jeder Zeit bereit sind, sich brutal und halbseiden auf Kosten ihrer ‘Kunden‘ durchzusetzen und Vorteile zum Nachteil ihrer Kunden zu verschaffen, wenn die Kunden sich nicht widerspruchslos unterwerfen.
Daher vertritt unser Mandant die Auffassung, dass neben der sofortigen Kontofreigabe eine Entschuldigung der Geschäftsführung von PayPal für ihr Verhalten überfällig ist.

Weiterhin wird im Einzelnen ausgeführt:
1. Gewerbeanmeldung
Mein Mandant verfügt über keine Gewerbeanmeldung. Es ist für diesen Verlag nicht erforderlich. (https://www.missing-link-institut.de/muehle-media-verlag/). Es handelt sich um einen Teil seiner freiberuflichen Tätigkeit. Das wurde Ihrer Mandantin bereits am 22. Januar 2021 dargelegt und erklärt. Rückfragen gab es keine.
Daher verwundert es nun, dass Sie erneut eine nicht erforderliche Gewerbeanmeldung begehren.

2. Wirtschaftlicher Eigentümer
Es handelt sich um ein Einzelunternehmen, wie man dem Impressum meines Mandanten entnehmen kann, www.missing-link-institut.de/impressum/

3. Ausweiskopie
Eine Legitimation meines Mandanten erfolgt bereits bei Eröffnung des Paypal-Kontos. Die Identität meines Mandanten hat sich nicht geändert. Die Vorlage einer Kopie seines Ausweises dürfte daher entbehrlich sein.

4. Nachweis über die Finanzen
Es ist nicht nachvollziehbar, aus welchem Grund mein Mandant seine Finanzen gegenüber Ihrer Mandantin durch Vorlage von Kontoauszügen offenlegen sollte.
Es geht Ihre Mandantin schlicht nichts an, wie viel Geld mein Mandant hat. Daran ändert auch der Wunsch Ihrer Mandantin nichts, meinen Mandanten zu kennen (KYC).
Es steht Ihrer Mandantin auch frei, das Guthaben meines Mandanten auf mein Anderkonto zu leisten. Meine Empfangsvollmacht ergibt sich aus der ihr vorliegenden Vollmacht vom 22.07.2021.

5. Vollmacht.
Die gewünschte Vollmacht hat Ihre Mandantin bereits am 26.07.2021 bei Vertretungsanzeige von mir erhalten. Ihre Mandantin möge bitte in ihre Unterlagen schauen.

Ich fasse daher zusammen, dass Ihrer Mandantin sämtliche Unterlagen und Informationen vorliegen, sie aber kein Recht hat, das Geld meinem Mandanten vorzuenthalten.

Dass sich Ihre Mandantin auf das Geldwäsche-Gesetz berufen möchte, um das Geld meines Mandanten zu sperren, ist angesichts der Reputation meines Mandanten und der Höhe der Forderung ganz offen gesagt lächerlich und schadet der Reputation Ihrer Mandantin.

Es erscheint förderlich, dass Ihre Mandantin meinem Mandanten sein Geld auszahlt, um die Sache vor Gericht unspektakulär für erledigt zu erklären.

Anderenfalls sind wir auch gerne bereit, die Streitigkeit mit der entsprechenden medialen Begleitung gerichtlich auszutragen.

Mit freundlichen kollegialen Grüßen

RA Stefan Jönsson

Wie geht es nun weiter?
Wir werden nun sehen, wie und ob das AG in Plettenberg, das in seinen Entscheidungen natürlich frei und unabhängig ist, hoffentlich bald entscheiden wird. Noch ist das globale Konzernparalleljustizsrecht im Rahmen und Vorwand der verschiedenen Freihandelsabkommen nicht durchgesetzt. Es wird interessant sein zu beobachten, ob diese zukünftigen Rechtsverdrehungskonstruktionen ihre Schatten schon bis Plettenberg vorauswerfen oder ob deutsche Gerichte sich noch als unabhängige Instanzen verstehen.
Wenn das Gericht PayPal nun (wider jedes Erwarten) Recht geben sollte, wir aber auf die bisherigen und die in der Klageerwiderung von PayPal erneut ausgeweiteten Forderungen trotzdem nicht reagieren würden, ob PayPal dann das Geld von mühle-media bis zum Sankt Nimmerleinstag zu behalten versucht? Und dann somit, was im Gerechtigkeitsempfinden der Volksseele als räuberische Erpressung verstanden würde, dann in der Realität zur Tatvollendung bringen will und wird? Oder ob es dann über Jahre durch die Instanzen geht?
Wir sind äußerst gespannt!
Das missing-link-institut und mühle-media konnten sich die Klage gegen PayPal und die Vorfinanzierung der Klage zwar erlauben, aber da beide entgegen den impliziten Unterstellungen von PayPal ihr Geld nicht durch organisierte Kriminalität, sondern redlich im Gesundheits- und Beratungswesen verdienen, sind 4.500 € eben auch kein Pappenstiel.
So oder so scheint man gut beraten zu sein, sich Alternativen zu PayPal zuzuwenden: Click und Click

Neben der Klage zur nun fast einjährigen Kontoblockade mit der entsprechenden Penunse von mühle-media ist dieses Gerichtsverfahren ein (weiterer) Lackmustest oder Indikatorprozess, wie es um das Verhältnis der New Economie Konzerne und der amerikanischen Finanzindustrie und dem deutschen Rechtsstaat bestellt ist.