Sprache, Framing, Zwangsgebühren
Im Februar 2019 wurde bekannt, dass die öffentlich-rechtliche Betreuungsjournalie für 120.000 Euro bei Elisabeth Wehling (Propangandistin des herrschaftsgerechten, ideologischen Schön- und Dummschwätzens) ein 89 seitiges Framing Manual zur Image Verbesserung ihrer Zwangsgebühren Anstalten bestellt hat. Damit dürfte fr. Wehling ihren Ruf als eine zentrale Schaltstelle der Demokratiegefährdung und -unterwühlung qua Anleitungen zu herrschaftsgerechter Ideologieproduktionen in der Fassadendemokratie langfristig gefestigt haben. Die medialpädagogisierten Zuschauer dürfen für das Gaslighting ihrer eigenen Gehirnwäsche auch noch Zwangsgebühren entrichten und sollen dabei auch noch zynisch verarscht werden. Zu diesem Komplex gehören auch die nach politischen Zwecken ausgewählten Claqueure in den üblichen Talk Shows.
Auf das sinisteres Treiben von Fr. Wehling hatte ich schon seit einigen Jahren in meinen Vorträgen hingewiesen. Sie hat über Propagandaproduktion der Nazis promoviert. Wehling weiß also wie Ideologieproduktion zu verbrecherischen Zwecken von verbrecherischen Regimen zur Herrschaftsabsicherung funktioniert und wie man damit heute Kasse macht. Wehling stammt aus der Lakoff und Johnson Schule, deren sinistre Schriften in der deutschen Übersetzung beim Carl-Auer-Systeme Verlag erschienen sind.
Eine neoliberale Verlagsbude die sich u.a. mit der Publikation der Nazi-Phantasmorgien des Aufstellungs-Quacksalbers Bert Hellinger eine goldene Nase verdient hat. Gott sei Dank bin ich aus dieser als Fachverlag getarnten, Ideologieschleuder, die ich auch noch selber mitbegründet hatte, rechtzeitig ausgesteigen.
Heute wird dieser beutepublikative ‘Psycho-Buchclub‘ von dem Retro-Systemiker Fritz Simon und dem Aufsteller Gunthard Weber und dem Hypnosetherapeuten Bernhard Trenkle geführt.
(Dieser ‘Diskurssheriff‘-Verlag und sein herrschaftskonformes, kulturmarxistisches Programm wird demnächst Gegenstand einer politischen Extra Analyse sein.)