Teil I: Warum Corona-Nazi Vergleiche nicht nur erlaubt, sondern auch aufklärend und deshalb richtig und wichtig sind!
Zum 80. Jahrestag
der Wannseekonferenz
‘Mitten im ausgelassenen Sommerfest beginnen die Feinfühligen zu frösteln.‘
Roland Baader
‘Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.‘
Antoine de Saint-Exupéry
Offener Brief
an den Vorstand der DGSF
bzgl. seiner Stellungnahme zu relativierenden Nazi-Vergleichen
und einem PS zur Systemischen Gesellschaft
Sehr geehrte Frau Dr. Beermann, sehr geehrter Herr Dr. Caby, sehr geehrte Frau Lingnau-Carduck, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ochs, sehr geehrter Herr Richter,
am 13.01.2022 erreichte mich durch den Newsletter 1/22 der DSGF auch die ‘Stellungnahme des DGSF Vorstandes zu innerverbandlich kommunizierten Nazi-Vergleichen im Zusammenhang mit der Coronapolitik in unserer Gesellschaft‘.
Ebenfalls am 13.01.2022 hatte ich kurz vor dem Eintreffen des DGSF-Newsletters auf dem missing-link-institut Kanal ‘Rebelliente Reflexionen‘ einen Nazi-Corona -Vergleich publiziert. Auf Grund der Stellungnahme des DGSF Vorstandes zu diesem Thema habe ich dieser kleinen Publikation mit dem Titel ‘Berlin, Führerbunker Januar 1945; Berlin, Kanzleramt Januar 2022; Unterschiede und Gemeinsamkeiten‘ nun noch den Zusatz ‘aktives Mitglied in der Gesellschaftspolitik der DGSF’ hinzugefügt.
Die Stellungnahme der DGSF und diesen offenen Brief an den Vorstand der DGSF (und Ihre möglichen Reaktionen) habe ich heute in den News des missing-link-institutes veröffentlicht. Da ich die Stellungnahme des DGSF-Vorstands als politisch falsch und töricht erachte, habe ich eine sehr deutliche Gegen- bzw. Richtigstellungnahme vorgenommen.
Zur angeblichen Verharmlosung der NS-Diktatur
Durch (meine) Corona-Nazi-Vergleiche wird weder die Nazi-Diktatur, noch die Opfer deren Opfer (mal ganz abgesehen davon, dass mind. ca. 99% der Opfer mtlw. verstorben sein dürften) verharmlost oder verhöhnt, sondern erkennen bei solchen Vergleichen deren Leiden nicht nur an, und sorgen auch im Rahmen deren bescheidenen, politischen Kräften und Reichweiten dafür, dass sich nach Möglichkeit totalitaristische Verhältnisse und die entsprechenden Opfer heute nicht wiederholen. Ob das dadurch gelingen wird, ist dann eine andere Frage, da das von vielen anderen Einflussgrößen abhängt. Zudem klären Corona-Nazi Vergleiche meta-politisch auf und stellen politisch sinnstiftende Zusammenhangvermutungen und Hypothesen her, aus denen dann wiederum schlussfolgernde, politische Thesen abgeleitet werden können. Die Thesen müssen nicht allen Lesern gefallen. Den Lesern wird hinreichender (politischer und kritischer) Meinungs- und Sachverstand zugetraut, sodass sie sich ein eigenes politisches Urteil (auch über die Vergleiche) bilden können.
Corona-NS-Vergleiche sind kein nationales, sondern ein internationales Phänomen
Wie der Informatiker Danisch am 13.01.2022 schrieb, sind diese Corona-Nazi-Vergleiche längst kein deutsches Phänomen mehr, sondern längst ein internationales Phänomen.
Daraufhin könnte der DGSF Vorstand sagen: ‘Desto schlimmer‘, was dann eben eine Ausweitung seiner Torheiten wäre, die weitere Rückschlüsse zulassen würden, dass der DGSF-Vorstand den politischen Überblick verloren hat, soweit er ihn überhaupt je hatte. Denn der Vorstand hat sich nicht die entscheidende Frage gestellt, warum diese Vergleiche längst ein internationales Phänomen geworden sind.
Der DGSF Vorstand hat nicht die globalen Perspektiven im Blick
Über die globalen Perspektiven der Zeit gibt bspw. Norbert Häring in seinem Buch ‘Das Endspiel des Kapitalismus‘ Auskunft (Spiegelbestsellerliste Nr.1). Häring weist minutiös und quellengestützt nach, wie spätestens seit 2010 ein globales Netzwerk nicht nur die digitale gesellschaftliche Gesamtkontrolle im Rahmen eines digitalen Totalitarismus plant, sondern dass auch eiskalt Schritt für Schritt umsetzt.
Sollten diese Netzwerke mit ihren Plänen Erfolg haben, wonach es im Moment aussieht, dann waren die Kontrollen und der dazugehörige Terror, der in den beiden geheimpolizeilichen Überwachungsapparaten auf deutschem Boden von rechts durch Himmler/Heydrich und von links durch Mielke im Auftrag ihrer jeweiligen Führer organisiert und mit dem dazugehörigen Terror und dann in den tödlichen Repressionsstrukturen exekutiert wurden, leider semiprofessionelle, halbgare Vorversuche.
Und die Pläne, Ziele und Umsetzungen dieser globalen Netzwerke scheint der DGSF-Vorstand bisher auch im Ansatz nicht begriffen zu haben, sondern stellt sich implizit mit seiner Stellungnahme in den Dienst dieser Netzwerke und wiederholt zudem die Torheiten aus den selbsternannten ‚Qualitätsmedien‘ des Mainstreams.
Ein Beispiel isomorpher Muster
So stehe ich bspw. u.a.a. mit dem SWR-Journalisten Martin Ruthenberg in Verbindung, der mtlw. ein expliziter Gegner der deutschen Coronakratur ist, da engste Verwandte von ihm im Holocaust durch die Spritze zu Tode kamen. Da manifestieren sich die Parallelitäten nicht mehr nur metaphorisch, sondern sogar ‘medizin- bis spritzentechnisch‘.
Ergo sind diese auf den National-sozialismus bezogenen, komparatistischen Geschichtsbetrachtungen gerade in Deutschland als warnende und vergleichende Menetekel kein Tabu, sondern zwingend notwendig!
Viele andere und auch ich wollen nicht zu denen gehören, die sich zukünftig einmal sagen lassen und dafür verantworten müssten: ‘Wohl wieder nix gemerkt, immer noch nix dazugelernt, sondern die Wiedereinführung des globalen Totalitarismus qua Corona-Impfung in Deutschland 2.0 nicht nur voll verpennt, sondern wie beim DGSF Vorstand voll weggeduckt?‘
Historische Komparatistik als ein Zentrum in den Geschichtswissenschaften
Und völlig jenseits der aktuellen, törichten und unwissenschaftlichen Tabuisierungsversuche des DGSF-Vorstands ist vergleichende Komparatistik ein zentrales Betätigungsfeld der Geschichtswissenschaften. Als nur ein Beispiel sei an Oswald Spengler und seine neo-spenglianischen Nachfolger erinnert, die den komparatistischen, kopernikanischen Turn in den Geschichtswissenschaften zu einem zentralen Paradigma gemacht haben. Erst kürzlich 2018 hatte das Erscheinen des größten polithistorischen Bestsellers der Weimarer Republik ‘Der Untergang des Abendlandes‘ seinen einhundertsten Geburtstag.
Zeugt es nun auch noch von der historischen Inkompetenz des DSGF-Vorstands, dass ihm Spenglers komparatistischer ‘Historical Turn‘ nicht selber in den Sinn gekommen ist? Ist der Vorstand polithistorisch so unwissend oder ‘nur‘ ideologisch verblendet oder beides oder was sonst?
Welche Kompetenzen bzgl. Faschismustheorie und -praxis kann der DGSF-Vorstand nachweisen?
Und, sehr geehrte Vorstandsmitglieder, – vmtl. ganz im Unterschied zu Ihnen - habe ich an der ‘abendrothen Marburger Uni‘ im Rahmen der sog. Marburger Schule (Maus, Deppe, Kühnl) viele Semester Faschismustheorien studiert und ebenso bei M. Pohlen psychosomatisch, tiefenpsychologisch basierte, neo-reichianische Faschismustheorie mit entsprechenden therapeutischen Prozeduren.
Diese Studien habe ich u.a.a. deshalb vorgenommen, da meine Eltern historisch Betroffene und Traumatisierte des faschistischen Terrors waren.
Daher meine ich bzgl. Faschismus, Stalinismus und Totalitarismus in Theorie und Praxis einige tiefenstrukturelle Erkenntnis gewonnen zu haben, zumal mich diese Themen seit dieser Zeit begleiten.Es kommt hinzu, dass ich bspw. in den Konzentrationslagern Buchenwald in der Epoche von V. Knigge und in Natzweiler-Struthof in den Vogesen entsprechende systemische Seminare zu diesen Themen durchgeführt habe. Können die Mitglieder des DGSF-Vorstands auch Solcherlei von sich zu Recht behaupten?
Die bekannten rot-grün linken Doppelmoral Maßstäbe
Stattdessen scheint der DGSF-Vorstand weiter im Sumpf der doppelten moralischen Maßstäben zu waten und sich in das Kielwasser der Mainstreampresse und der Altparteien zu stellen: Natürlich darf man Anti-Corona-Demonstranten weiterhin unbesorgt und unbezweifelt als Nazis, Reichsbürger, Querdenker und Spinner verunglimpfen. Und dass der DGSF- Vorstand das implizit auch versucht, sieht man am Inhalt und Ductus seiner Stellungnahme und den ausgewählten Kooperationspartnern.
Die millionenfachen Opfer der Coronakraturen
Allerdings bin ich bzgl. einer positiven demokratischen und nicht totalitaristischen Entwicklung der weiteren deutschen Coronakratur nicht nur äußerst skeptisch, sondern es sieht nicht nur nach meinen dbzgl. politischen Analysen ausgesprochen finster aus. Die individuellen Opfer auf psychologischen, medizinischen und wirtschaftlichen Feldern nehmen täglich weiter und beschleunigend zu. Selbst die Zahlen der staatlichen Organe wie die des RKI und Wirtschaftsprognosen bilden das mtlw. ab. Von anderen europäischen und internationalen Publikationen ganz zu schweigen.
Damit war dann von den tiefenstrukturellen Opfern in den Institutionen des Staatswesens noch nicht für eine Bohne die Rede. Was sich da nicht nur tiefenstrukturell politisch abspielt, ist noch viel gravierender als die vielen gravierenden und schlimmen, individuellen Opfer. Und das steht längst nicht mehr in einem rationalen Verhältnis zu den Corona-Opfern, wohl aber zu der Menge der NS-Opfer.
Pluralität oder Singularität
Mit diesen politischen Positionen bin ich wie immer keine Singularität, sondern befinde mich in zahlreicher und bester und auch hundertausend- bis millionenfacher Gesellschaft. Es gibt in Deutschland mehr Nicht-Geimpfte als Scholz-Wähler. Und mtlw. zeichnet sich zwar ab, dass die medial inszenierte Coronapsychose nachlassen wird. Aber selbst eine fundierte, aber milde, psychologische Kritik wie von dem Stalinismus erfahrenen Kollegen Maaz will der DGSF-Vorstand scheinbar nicht zur Kenntnis nehmen. Was für eine peinliche Schande.
Freiburg
Dementsprechend haben sich allein im grün-rot regierten Freiburg die Demonstranten seit der Weihnachtszeit auf mind. 6.000 verdoppelt. Nazis, Reichsbürger usw. konnte ich auf diesen Demos bisher nicht entdecken, wohl aber auch sehr viele enttäuschte Zeitgenossen aus dem rot-grünen Milieu.
Hamburg
Gerade das Vorstandsmitglied Richter aus Hamburger dürfte zur Kenntnis genommen haben, wie viele Bürger welch bunter Couleurs aus dem Wirkungskreis seiner Stadt gegen die totalitaristisch durchgeknallte Coronakratur unterwegs waren.Dementsprechend dämmerte in dieser Woche selbst dem journalistischen Schwergewicht G. Steingart, coronagläubiger Kommandant auf dem Impfbefürwortungsmusikdampfer ‘Pioneer‘ mit Hilfe des Nebelradars der Demoskopie, dass das gefährlichste Virus, das z.Z. in (Deut-)Schland grassiert, nicht länger die Corona-Viren sind, sondern der anschwellende Bocksgesang eines galoppierenden Vertrauensverlustes der Bürger in den Staat, sowie in dessen Institutionen, insbesondere auch in dessen kleptokratischem Personal.
Und überall sonst
auch
Aber nicht nur in Freiburg und Hamburg, sondern in Hunderten von Städten und Gemeinden zwischen Freiburg bis Hamburg hallen die Rufe nach Freiheit und Wahrung der garantierten und unveräußerlichen Grundrechte durchs Land, während der DGSF- Vorstand dazu dröhnend schweigt und sich stattdessen mit seiner Nazi-Vergleichs-Tabuisierung hervortun möchte. Wo hat sich bei den kürzlichen Bundeswahlen der ständige Kampf gegen Nazis und rechts als berechtigt abgebildet? Diese Kämpfe sind Don Quijoterien einer weiteren, medial geschürten politisch-ideologischen Psychose, die die gewünschten Spaltungen erzeugen soll.
Die wirklichkeitsvergessene Abgedrehtheit des DGSF-Vorstands
Die gesellschaftspolitischen Positionen der DGSF und damit auch das funktionelle Personal der DGSF sind nicht nur von politischer aus der Balance geratener Neutralität gekennzeichnet, sondern muss mtlw. als chronisch links rot-grün abgedreht bezeichnet und verortet werden.
Mit dem umgangssprach-lichen Begriff ‘abgedreht‘ meine ich nicht mehr ganz ‘richtig im Kopf‘, weil eine wirklichkeitsbasierte Wahrnehmung der Realität außerhalb der rot-grünen Politmilieus dem Vorstand nicht mehr möglich zu sein scheint. Das ist nur noch mit einem radikalen sozialen Fehl-Konstruktivismus innerhalb der psychosozialen Parallelgesellschaften zu erklären.
Es ist wiederum Steingart der im Mainstream zuerst konstatiert, dass mtlw. die gesamte Politik der EU und der Bundesregierung unter erheblichen Realitätseintrübungen leidet und politische Wünsche und Wirklichkeiten völlig unverbunden nebeneinander stehen.
Ideologische Psychoedukation anstelle von politischer Information
Diese Diagnose bzgl. der Parallelwirklichkeiten in der DGSF ist zwar leider nicht neu, aber es wird dzgl. in den DGSF (und der Schwestergesellschaft, der SG) internen Parallel-Kemenaten immer schamloser. Das gipfelt nun in dieser peinlichen, psychoedukativen Stellungnahme doppelter Maßstäbe, die politisch ‘dissidente‘ KollegInnen nicht nur auf peinliche Art und Weise von der linken Seite anzurempeln, abzuwerten, niederzumachen und einzuschüchtern versucht, sondern auch gleich noch das obskure One up - One down Relation einer politisch betreuten, intellektuell unselbstständigen und unkritischen Mitgliedschaft überzubraten versucht.
Eigenhistorische Selbstvergessenheit
Vielleicht sind einige Vorständige schon lange genug im systemischen Feld tätig, um sich noch daran erinnern zu können, welchen Schmähungen Systemiker von Seiten der einzig wahren Systemiker ausgesetzt waren, die auch psychoedukative Verfahren befürworteten. Sie wurden mindestens als eben solche verantwortungslose und inkompetente Deppen dargestellt, wie die heutigen Anti-Corona-Demonstranten bei Lanz von Ralle Stegner qualifiziert wurden.
So könnte sich doch mtlw. auch bis zum DGSF-Vorstand herumgesprochen haben oder erinnert werden, welche Stellung psychoedukative Verfahren im Kanon der systemischen Theoriebildung einnehmen, dass Menschen autonome Systeme sind und die Leute heute sowieso machen, was sie für richtig halten, oder wie bitte?
Und bitte, was sollen diese Psychoedukationsversuche à la dem vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz bewirken? Beifall von Seiten der Antifa-Sympathisanten in der DGSF oder noch eine weitere, clowneske Selbstdemontage des DGSF-Vorstands und damit Schädigung des gesamten Verbandes?
Aber nicht nur das, am zauberhaften Anfang der systemischen Bewegung war der Vergleich von Äpfel und Birnen nicht nur erwünscht, sondern im Rahmen von komparatistischer Hypothesenbildung wurde das geradezu gefordert und gefördert. Die streng regelbasierten Hypothesenbildungsprozesse der Analytiker und VTler wurden regelrecht abgelehnt. Diese Freiheit begeisterte und zog die KollegInnen massenhaft in das systemische Feld. Davon ist heute nicht mehr nur nichts mehr übriggeblieben, außer einer etwas schlichten, selbstlegitimierenden von der Wirklichkeit abgekoppelten, astronautischen Selbstbeweihräucherung: ’We are the right stuff’. Stattdessen wurden sozusagen ‘höchstrichterliche‘ Kemenatenkodizes einer Verbandsschrifttumskammer installiert, die alles rasieren was nicht in ihr politisch einäugiges Zyklopentum passt.
Der Vorstand auf der Seite der restaurativ-totalitaristischen Staatspolitik
Auf die Idee, eine Stellungnahme gegen die irre, destruktive und durch keine Evidenzbasierung legitimierte Coronakratur der Bundesregierung, ihres Ungesundheitsministers Lauterbach und deren Great Reset Hintermänner abzugeben, kommt dieser melonenpolitisch positionierte Vorstand in diesem Leben vmtl. nicht mehr. Sondern er macht, wie gesagt, gemeinsame Sache mit den internationalen Kontrollnetzwerken und ihren politischen, bundes-republikanischen Helfershelfern.
Melonenpolitische Testamentsvollstrecker von ’Mutti’ Merkel
Waren die Systemiker einst die Bannerträger einer emanzipativen bürgerbezogenen Freiheits- und Selbstbefreiungsbewegung, sind zumindest ihre derzeitigen Funktionärsvertreter mtlw. auf dem Ufer der melonenpolitisch restaurativen Staatspolitik gelandet (außen grün, innen rot, im tiefen Zentrum harte schwarz-braune Kerne, die aber wegen der Abschaltung der Kernkraftwerke, garantiert keine Ausstrahlung haben).
Jenseits ihres unsäglichen Nazi-Vergleichstabuisierungsversuches hat sich der DGSF-Vorstand nicht-neutral, einseitig und wirklichkeitsvergessen in weiteren gesellschaftspolitischen Themen positioniert und sich damit in das politische Fahrwasser der melonenpolitischen Testamentsvollstrecker von ‘Mutti‘ Merkel begeben.
Prof. Kurt Löschke Sachverständiger der Enquete-Kommission KI im Bundestag hat stellvertretend für andere seinen dbzgl. Überdruss zusammengefasst. Und wem nicht gefällt, was Prof. Lösche schreibt, der kann sich Vergleichbares von Serdar Somuncu zu Gemüte führen.
Die größten Kritiker der Elche sind selber welche?
Nun muss noch die letzte endscheidende Frage gestellt werden: Warum ist der DGSF-Vorstand so ‘smart‘-totalitaristisch 2.0 drauf?
Warum stellt er sich seit Jahren vorbehaltlos unter die Agenden der Kulturmarxisten und nun seit Beginn der Coronakraturen auf die Seite der globalen Coronakrateure und Impfologen?
Sind die Verschwörungsleugner im DGSF-Vorstand selbst in einer faschistoiden Führerbunker-Filterblasen-Atmosphäre versackt und projizieren stattdessen die eigene, links-totalitaristische, warme, braune, pastöse Soße nach außen auf andere? Und will der Vorstand deshalb Nazivergleiche tabuisierend verdammen, damit er selber nicht mit den Nazis verglichen wird?
Versucht er dbzgl. ein scham- und schuld-basiertes, politisches Keuschheitsg(k)ürtelchen zu installieren, damit sein links-totalitaristisches Hymen intakt bleibt und nicht ruchbar wird, dass seine scheinbare, epistemologische Unbeflecktheit durch präpotenten, rot-grün politischen Dauergeschlechtsverkehr schon längst perdue ist?
Es lkönnte lohnend sein zumindest, dazu einige sinnstiftende Zusammenhangs-vermutungen anzustellen, die man landläufig als tatsachengestützte Hypothesen bezeichnet.
Denn die Wirklichkeitsabgedrehtheit des DGSF-Vorstands hat mtlw. scheinbar einen Grad erreicht, der eher an die wirklichkeitsabgekoppelten Filterblasen in Hitlers Führerbunker im Januar 1945 erinnern könnte, als an wirklichkeitsrealistische Außenweltverortungen im Januar 2022. Dabei folge ich der (Hypo-)These, dass die DGSF auf einer unteren Ebene eines Verbandes nur das widerspiegelt, was auf der oberen bundespolitischen Ebene vorexerziert wird.
Dass Deutschland auf der fünfstufigen Skala zwischen Freiheit und Faschismus mtlw. überwiegend schon auf der Stufe vier als protofaschistischer Staat eingeschätzt wird, scheint den DGSF-Vorstand weder zu interessieren, noch bekannt, noch aufgefallen zu sein und auch nicht zu beunruhigen und schon gar nicht besorgen oder noch gar zu ängstigen.
Das soll an folgen vier Punkten beispielhaft exemplifiziert werden:
A.
Der scheinbar gutmenschliche Blick von oben nach unten
Die Hypno-Systemiker und ihre bekannteren und organisierten Vertreter (und die entsprechenden Verlage wie bspw. Carl-Auer) haben immer etwas mitleidig auf die ihrer Meinung nach ein wenig beschränkten, halbseidenen und kommerzorientierten NLPler herabgeschaut. So wähnen sich die Systemiker diesen hypnotischen (angeblichen) Schmuddelkindern auf allen Ebenen (Theorie, Praxis, Haltung) als weit überlegen.
Ein Syndrom, das mtlw. die megalomanen Großkopferten aller Mainstream-bereiche der alternativlosen Rechtgläubigkeit wie ein unausrottbarer Hausschwamm befallen hat:
Es fängt oben im Berliner Gebälk beim Bundesbräses an, zieht sich vom Kanzleramt über das Parlament durch die Altparteien und deren Auslagerungen wie die öffentlich-rechtlichen Medien (Öfis), Gewerkschaften, Kirchen, NGO’s bis in die Bürgermeistereien in der tiefsten Provinz zwischen Ober- und Unterspaltheim.
Auf die Idee, dass man durch diesen kollektiv zelebrierten, staatstragenden Größenwahn selbst bis ins Zentrum faschistischer Gedankenwelten abgesunken sein könnte, wird noch nicht einmal abgewehrt, sondern man kommt noch nicht einmal auf die Idee, dass es so sein könnte.
Ein trauriges Beispiel aus einem anderen Verband
Ähnlich erging es auch dem von systemischer Seite als Schmuddelkind belächelten DVNLP-Vorstand. Auf Grund seiner obskuren Machenschaften und Vorstandsbeschlüsse sah er sich plötzlich mit der öffentlich verlautbarten Anklage konfrontiert, an einen Haufen abgedrehter, faschistoider Naziverbrecher zu erinnern. Empört zog der DVNLP-Vorstand gegen die seiner Meinung nach unerhörten Nazivergleiche zu Gericht. Und flog zu seiner Verbitterung voll auf die Schnauze. Das LG HH bestätige schon im Februar 2017 Nazivergleiche sind erlaubt, insbesondere dann, wenn sie gut, richtig und faktenbasiert gemacht sind.
Tja, so kann’s einem ergehen, die Welt ist ungerecht, insbesondere für die Einfältigen, die sich aber ständig einer buntgewirkten Vielfältigkeit rühmen.
B.
Grundgesetz, Steuergerechtigkeit usw. Was hat die DGSF damit zu?
Aber mit solchen Kleinscheißvergleichsklagen hat sich der DGSF-Vorstand noch nie aufgehalten, sondern er hat gleich per Mitgliederversammlungsbeschluss das Grundgesetz außer Kraft gesetzt. Der Vorstand schien sich dabei in guter und zahlreicher Gesellschaft befunden zu haben. Immerhin waren auf der MV max. 2 % der aktiven DGSF-Claqueure zugange. Nur böse Nazizungen sprechen in solchen Zusammenhängen von fassadendemokratischer Symboldemokratie, in der alles seine scheinformale Legalität, aber nichts mehr eine legitimierte Verankerung hat.
Und nun macht der DGSF-Vorstand noch gesellschaftspolitische Pirouetten, damit er nicht wie Attac und Konsorten seinen Gemeinnützigkeitsstempel verliert.
Tja, liebe Vorständler, der Staat braucht halt für seine kulturmarxistischen Irrsinnsagenden, die Sie ja befürworten, Moos ohne Ende. Er holt und nimmt es sich, wo er es nur kriegen kann. Aber so sind die rot-grün Linken immer drauf gewesen: Dick und fett was kriegen und haben, aber dafür nix bezahlen wollen. Ergo schwurbelt die DSGF nun plötzlich von gesellschaftspolitischem Engagement.
Auf die Idee gekommen, dass der gesellschaftspolitische Kontext eine zentrale Basis der Familientherapie ist, sind die wirklichkeitsvergessenen Vorstands-schlauberger natürlich nicht, obwohl selbst die Verbandspostille den Namen ‘Kontext‘ trägt. Aber der Ex-Vorstand Jochen Schweitzer hat die überragende Bedeutung der Kategorie ‘Kontext‘ für das systemische Feld in seinem Lehrbuch ordentlich eingedampft bis getilgt.
C.
Kulturmarxistischer Gesellschaftsumbau bis in den DGSF Vorstand
Aber auch damit war die Niedertracht des DGSF-Vorstands seiner Zeit wieder weit voraus. Heute sind diese schmutzigen Tricks im Rahmen der Hygienokratien längst an der Tagesordnung. Protofaschistische Auflösung des Rechtsstaates, dementsprechend Verfassungs- und Rechtsbeugung, Steuertricks, Messereien mit vollendeten Tötungsdelikten als Kapitalverbrechen sind nicht nur im ganzen Land zu beklagen, sondern ziehen sich bis in die DGSF-Vorstandsriegen.
Offene Grenzen und Merkel-Poller auf den Weihnachtsmärkten, die man als Deutscher nur noch mit 2G+ betreten kann, aber Migranten werden ohne Papiere und Impfpapier oder von 2 G+ ganz zu schweigen regierungsamtlich ins Land geschleust usw., usw..
Sobald es gegen rechts geht, reißt die DGSF den Rachen ganz weit auf. Wenn es um Tötungsdelikte im familialen Umfeld der eigenen Vorstandsreihen geht, dann haben sie wie nach ’45 plötzlich alle von nichts gewusst und schweigen eisern.
Und wenn die familiendynamische Ungeheuerlichkeit dann nicht mehr unter der Decke zu halten ist, weil die Mitgefangenen des Täters recherchierten und publizierten und der Verdacht von einem Paradebeispiel von Klassenjustiz entsteht, dann waren das wie immer alles nur bedauerliche Einzelfälle in geistiger Umnachtung im familialen Umfeld.
Denn völlig klar von geistiger Umnachtung und Psychosen und deren familiendynamischen Hintergründen verstehen die Systemiker einiges. Und klar, gerade für Familientherapeuten ist die Familiendynamik eines ehemaligen Vorstandsvorsitzenden natürlich Privatsache und strengstens tabu. Weshalb die versammelte politische Bonzologie der wechselnden Vorstandscliquen über Jahre eisern den Mund hielten.
Man stelle sich nur vor, das wäre in einer rechten Vorstandsfamilie passiert, abgesehen, dass sie dann bei der DGSF nie in den Vorstand gekommen wäre. Da hätte dann niemand und schon gar nicht über Jahre den Mund gehalten und eisern geschwiegen, sondern öffentlich Zeter und Mordio geschrien.
Tja, wer‘s kann, der macht‘s. (Click ab Seite 24, Click ab Seite 20)
D. Und als abschließende Danksagung: Der Preis ist heiß
Und zum krönenden Abschluss wird dann in einer konzertierten, von dem einstigen Vorstandsvorsitzenden der DGSF Jochen Schweitzer selbst, der Familie Schweitzer und dem derzeitigen DGSF-Vorstand der Jochen Schweitzer-Gedächtnis-Preis aus der Taufe gehoben.
Ein Schelm wer dabei Böses oder gar an einen Ablenkungstatbestand denkt. Oder gar der absurden und völlig abwegigen Idee verfällt, dass gerade im Todesjahr 2021 von Helm Stierlin es der angemessene Anlass zu einem Helm Stierlin-Preis gewesen wäre und nicht der selbstgeschaffene Selbstbeweihräucherungspreis eines seiner nachfolgenden Epigonen. Zumal Jochen Schweitzer aus dem Helm Stierlin Institut kommt. Und wie versessen war diese Truppe bei dem Schisma der Heidelber Gruppe darauf, dass Helm Stierlin ihnen seinen Namen für ihr Institut lieh.
Ohne Helm Stierlin gäbe es die ganze systemische Blase nicht in der Verbreitungsform in der es das systemische Feld heute gibt. Aber gut, wer erwartet schon von rot-grünen Kulturmarxisten Dankbarkeit und Anerkennung, wenn man sich selber mit einem Preis verstetigen möchte. Da wird der Pionier schon mal in die zweite Reihe getreten. Wenn einem nur einfallen würde an welche politischen Ereignisse zur Nazizeit und zur jetzigen Coronkratur erinnern würde, dann wären wir schon um einen weiteren dbzgl. Vergleich weiter.
Es sei nur am Rande vermerkt, dass Helm Stierlin schon zu Zeiten über Hitler dessen Familie und die Nazis publizierte (1975), als der Kampf gegen rechts noch nicht tägliche, kultur-marxistische Blockwartpflicht war.
Aber so bleibt der DGSF-Vorstandsbonzologie neben dem falschen Gedächtnis- Preis wenigsten die einzig wahre, erlaubte und deshalb alternativlos, überlegene Psycho-Orthopädie: Ein links-skoliotischer Haltungsschiefstand bei gleichzeitig, fremdschamschuldiger Erythrophobie und warmbrauner, pastös, cremiger Darmobstipation.
Einsicht war und ist ‚Gott sei Dank‘ nie eine akzeptierte Kategorie in den systemischen Welten gewesen, Veränderung aber mtlw. auch nicht mehr. So bleibt alles so wunderbar cremig, euphemistisch wie es ist.
Peter-W. Gester
Ps.:
Und leider scheint der Vorstand des Schwesterverband, die SG auch keinen Deut weniger wirklichkeitsabgedreht zu sein
Hier sei noch vermerkt: Während im ganzen Lande wegen der absaufenden Verbraucherindizes und -unlüsten, dem postcoronösen Wirtschaftswachstum, den taumelnden Leitindustrien, den Verschuldungsraten Dagobert Duckschen Dimensionen, den Konkurshochständen, der Energieknappheit, der angaloppierenden Inflationsrate, der zerbröselnden, insbesondere kritischen Infrastruktur, den Lieferkettenzusammenbrüchen, der Staats- und Verbändeverdrossenheit plus Corona mit Zwangsimpfungsaussichten, plus der Migrationspolitik u.v.a.m. die Zeichen auf Schock & Sturm stehen, schwurbelt die ebenfalls wirklichkeitsabblendende Schwestergesellschaft SG in ihrem Neujahrsnewsletter (12.1. ’22) hohldröhnende Elogen übers Pläneschmieden, Optimismus und aktiver Gestaltung herbei. Dabei war von den entscheidenden, globalpolitischen Hochrisiken auch wieder noch keine Rede.
Sollen das letzte Zuckungen eines euphemistischen Zynismus der infantilisierten, positiven Konnotierer und Lösungsakrobaten sein, oder geht es bei den Systemixern nur noch nach dem Leitspruch im Asterix und Obelix Comic: ‘Die spinnen die Römer.‘
Bei den Römern wussten wenigstens ihre Leaders of the Pack, wie die Caesaren und ihre nachfolgenden Vasallen wie bspw. Varus, dass sie widerrechtlich freie Länder durch imperialistische Kriege annektiert hatten.
Wie und warum u.a. daran das römische Empire scheiterte und was und warum dabei die Parallelen zur heutigen, politischen Konstellationen sind, hat u.a. D. Engels komparatistisch analysiert; mglw. ein weiterer, lohnenswerter Lektürehinweis zu einer komparatistisch-historischen Horizonterweiterung der systemischen Vorstände.
Nach meiner Erinnerung hat Hr. Engels in diesem Rahmen weder die Verbrechen des römischen Senats, noch die der EU relativiert oder gar verharmlost. Aber mglw. würden gerade die systemischen Vorstände dafür plädieren, dass zumindest die Verbrechen der EU relativiert und verharmlost gehören und D. Engels deshalb ein Nazi sei, weil er eben diese Verbrechen nicht relativiert und verharmlost hat, sondern als Frühwarnsymptome eines zerbrechenden Untergangs gedeutet hat, sozusagen als die komparatistische Voruntersuchung zu dem oben schon erwähnten Endspiel des Kapitalismus von N. Häring.
PPs:
Es versteht sich von selbst, dass es dringend geboten wäre, dass in den zuvor als sorge-, unruhe- und inflationsstiftenden Politikfeldern, wie Gesundheits-, Außen-, Wirtschafts-, Ökonomie-, Währungs- und Geld-, Energie-, Infrastruktur-, Verkehrs-, Digital-, Industrie-, Verteidigungs-, Ökologie- und Klima-, Migration-, Sozial-, Bildungs- Kulturpolitik u.v.a.m. wirklichkeitsbezogene und finanzierbare Konzepte Einzug in die Regierungspolitik der Altparteien Einzug halten würden. Leider ist das nicht abzusehen und so wird Deutschland weiter schlandifiziert und in die abgründigen Untiefen der negativen Moderne verdrängt werden.
PPPS:
Nun bin ich nicht so politisch naiv zu glauben, dass meine Richtigstellung irgendwelche, politischen Rückwirkungen auf die psycho-orthopädischen Haltungsschiefstände der systemischen Vorstände haben würde. Vorstände, die als metaphysische Kleinbürger ihre Verbände in diesen Hochrisikozeiten politisch nicht zu führen vermögen, sondern sich vor den kalten Wirklichkeitswinden in den wohlig warmen und dunklen Enddarm des Zeitgeistes der negativen Moderne zurückziehen mussten.
Ich wollte das als Chronist des Zeitgeistes aber festgehalten haben und die Fronten der Spaltungen deutlich markiert haben.