Teil II: Warum Corona-Nazi Vergleiche nicht nur erlaubt, sondern auch aufklärend und deshalb richtig und wichtig sind!

We don't need no education
We dont need no thought control
No dark sarcasm in the classroom
Teachers leave them kids alone
Hey! Teachers! Leave them kids alone

All in all it's just another brick in the wall
All in all you're just another brick in the wall.
Pink Floyd 1979, The Wall

„Wir unterstützen unsere Kunden in ihren Stärken und ermutigen sie, ihre Ressourcen zu nutzen.“
BTS Motto, Wirkungsstätte des 1. Vorsitzenden der SG, Sascha Kuhlmann

Zur ‘Exmatrikulations-Drohung‘ von Peter-W. Gester aus der Systemischen Gesellschaft
durch den 1. Vorsitzenden Sascha Kuhlmann

Einleitung
Dass im besten Schland aller Zeiten die Cancel-Culture täglich neue noch bizarrere Urstände feiert, wurde diese Woche nochmal in Tichy‘s Chronik des Irrsinns – der März 2022 deutlich. Soll man über diese mainstream Dullies lachen oder weinen? Oder wie der Lauterbacher Strolch in eine präsenile Bettflucht mit angeschlossener Psychose wegen Talk-Show-Turkeys driften? Oder ist die realitätsverleugnende Püsychose, die sich zur alternativlosen Wirklichkeit erklärt, heute normal? Solcherlei Lagebeurteilungen seien der Geisteskraft der geneigten Leser überlassen.

Zur Erinnerung: Der Nazi-Ukas der DGSF Sisterhood
Gegen den Nazi-Vergleichs Ukas des systemischen Fachverbandes DGSF hatte Peter-W. Gester als Leiter des missing-link-institutes am 20.1. '22 seine Stellungnahme publiziert, die auf den Ethikrichtlinien des mli basiert, denn das mli ist in erster Linie seinen eigenen Ethik-Richtlinien verpflichtet.
Warum Corona-Nazi Vergleiche nicht nur erlaubt, sondern auch aufklärend und deshalb richtig und wichtig sind! Auf diese Publikation erreichten das mli jede Menge zustimmende Zuschriften von innerhalb und außerhalb des systemischen Feldes.

Vom radikalen Vulgär-Konstruktivismus zur psycho-politischen Haltungsorthopädie
Das schein nun für die einstigen, radikalen Konstruktivisten, aber heutigen realexistierende Haltungssystemiker aus der Kommandantur der Systemischen Gesellschaft (SG) scheinbar zu viel. Die SG, als die Schwestergesellschaft der DGSF ließ mit Datum vom 7.3. am 11.3. '22 ein Einschreiben aus der Berliner SG Kommandantur ins mli flattern, unterzeichnet vom ersten Vorsitzenden Sascha Kuhlmann, seines Zeichens Sozial-Pädagoge. PWG sollte nach Auffassung der SG Kommandantur - freiwillig aus Einsicht - seine Verbandsmitgliedschaft kündigen, sonst die Nötigung hintendran, würde er aus dem Verband fliegen.
Nun gut, das politische Geschehen in unserer Bundeshauptstadt bereitet vielen Bürgern z.Z. ziemliche Sorgen. Da könnte man meinen, dass es auf die Tollitäten aus der SG Kommandantur auch nicht mehr ankommt oder das Gebahren des SG Vorstands ganz ins Bild der Negativen Moderne und ihrer Angst vor dem Sturz ins Nichts passt.
Nun möchte sich das mli nicht anmaßen sich mit Reitschuster zu vergleichen, aber das Muster der SG einen Kritker unbedingt loswerden und ausschließenzu wollen, erinnert strukturell doch an den Ausschluss von Reitschuster aus der Bundespressekonferenz. Ein Auschluss, der aus Angst vor Reitschusters kritischen Fragen ganz von oben kam, wovor sind Kuhlmann und Busching Bange, etwa dass die Mauscheleien des SG Vorstandes auffliegen könnten?
Nun hat der Anwalt des mli Hr. Jönsson, der neulich schon PayPal (minimal größer und finazkräftiger als die SG) eine Niederlage bereitete, der SG eine kurze nachfragende Erwiderung geschrieben.
Nun schaun mer mal, wie es in dieser Angelegenheit weitergehen wird, das mli ist schon ganz gespannt.

Orthopädie Haltungskorrekturen und wirtschaftsökonomische Inkompetenz, aber zum Ausgleich ideologisch und antiliberal fanatisch?
Zunächst lakonisch festzustellen, dass der Vorstand der Systemische Gesellschaft scheinbar neuerdings auch auf dem Feld der Orthopädie Kompetenz nachzuweisen vorgibt und sich nach seinem sinistren Gout für eine Korrektur von ‘politischen Haltungsschäden‘ ‘seiner‘ Mitglieder zuständig fühlt. Mitglieder die nicht auf Knopfdruck den gleichen grenzdebilen, gesellschaftspolitischen Unfug zur Zerlegung des Rechtsstaates und der Grundrechte, wie die Verbandsnomenklatura nachbeten wollen. Tja, es hat heute schon seinen Preis, wenn man auch zukünftig selber weiter denken möchte und sich nicht dauf die politischen Hirne und Positionen von Sozial Pädagogen verlassen möchte.
Bernd Raffelhüschen machte sich Anfang November 2021 auf einem Vortrag beim Arbeitskreis Wirtschaft der saarländischen IHK an Hand von Beispielen mehrfach nicht nur über die wirtschaftsökonomische Vollinkompetenz von Sozial Pädagogen lustig, sondern Raffelhüschen lässt  abmildernd durchblickend, dass vielleicht nicht alle Sozial Pädagogen so inkompeten sind, aber nach seiner Vermutung die meisten.

Another Brick in the Wall, zurück zur angepassten Psychoedukation
Der Radikale Konstruktivismus Ernst von Glasersfeld‘s, als langjährigem Freund und Korrespondenzpartner von PWG war immer eine Philosophie der Freiheit und Vielfalt und nicht der politischen Einfalt und Dummheit. So passte der RK bestens zur Botschaft und zum Sound  des Konzeptalbums ‘The Wall‘ von Pink Floyd. Und dementsprechend lehnte das systemische Feld in Theorie und Praxis auch psychoedukative Interventionen als Maßnahmen eines betreuten Denkens ab, weil sie eh nix nützen und auch nicht funktionieren. Sich als Ziegelstein nahtlos in eine Mauer einzupassen, war 1979  und in den nachfolgenden Jahrzehnten genau nicht der Politsound der Zeit und gerade auch nicht des systemischen Feldes. Selbst die Berlin Wall fiel 1989.
Heute hingegen möchten die SG Vorständischen (ist das richtig gendert?) Kuhlmann und Busching ‘ihren‘ Verband in die Zeiten des Kalten Krieges und die Voraufklärung zurückkatapultieren. Sind diese beiden intellektuellen Hot Shots etwa klammheimliche Sympathisanten vom letzten Mauer-Stalinisten Kim Jong-un? Und wenn ja, wieso, weshalb, warum? Etwa weil die beiden Vorsitzenden offensichtlich gesteigerten Wert darauf legen könnten sich, neben Kim als stramme Vertreter des stalinistischen Multikuturlismus und als letzte Mauerfans hervorzutun?
Oder haben sie wie man im Sauerland so sagt: Einfach keinen Kopp oder keinen Arsch?
Oder möchten sie an die intellektuellen Sphären der feministischen Auspolitik von Fr. ‘Bärblock‘ anschließen?
Oder fehlt es PWG nur an Gehirnmasse, um Kuhlmann und Busching intellektuell folgen zu können?
Fragen über Fragen, die PWG bis auf's Blut martern.

PS.:
Von den beiden intellektuellen Überfliegern hat PWG trotz anwaltlicher Aufforderung nie wieder etwas gehört und aus der SG rausgeflogen ist er bisher auch nicht.

Denn wie ihre politische Hintergrundstrahlung so tickt, machen Kuhlmann und Busching auf der Vorstandsseite der systemischen Gesellschaft deutlich. Da positionieren sich beide etwas infantil grienend vor einer gleichförmigen roten Ziegelmauer. Deren gleichförmiges Muster erinnert an die isomorphen Strukturen einer Mustersprache der gleichförmigen Massenaufmärsche bspw. in der propagandistischen Herzkammer der Nazis auf dem Reichsparteitagsgelände, die Paraden der Stalinisten auf dem Roten Platz oder der chinesischen Kommunisten auf dem Platz des himmlischen Friedens, dessen Frieden bekanntlich mit dem Massaker von 1989 geschändet wurde. Aber mtlw. sind die ‘Interventionen‘ der chinesischen Totalitaristen Vorbild für die Great Resetter des WEF um Nazi-Klaus Schwab, siehe die Corona- und Lock Down-Politik und den nun angepeilten Impfzwang.
Aus dieser Hintergrund Strahlung kann man mustersprachlich und tiefenstrukturell ableiten, wie der Sound des roten Zaren Pärchens aus der SG Kommandantur klingt: Wer nicht in den Gleichschritt des Mauermusters integriert, wer sich nicht nahtlos und lautlos in die rote Einheitsstrahlung ihres verbandlichen Staatssozialismus einpasst, der soll platt werden. Da man solche Kandidaten (leider noch) nicht füsilieren oder in Lager sperren kann, sollen sie in der roten Verbandsblase isoliert, ausgemerzt und sozial geächtet werden und dann translimes  aus der systemischen Hochkultur in die Barbarenkultur der germanische Pampa ausgesondert werden.

Begründet hatte Sascha K. seine Rauswurfandrohung mit einem allgemeinen Hinweis auf die Ethik-Richtlinien der SG, die allerdings auch eine ausführliche und konkrete Begründung fordern, ebenso dass das ‘Ausschlusskandidat*n‘ ausführlich anzuhören seien usw.. Eine Erfüllung der selbstgesetzten Kriterien blieb der Vorstand der Großintellektuellen in der SG bisher allerdings schuldig.
Vermutlich wird das auch so bleiben, denn die verbandlichen hoch moralinsaueren Haltungsintellektuellen sind mit ihrer ehrenamtlichen Verbandsführung so überlastet bzw. überfordert, dass man ihnen die Einhaltung der selbstgeschaffenen Argumentations-Richtlinien nicht zugemutet werden kann. Für die Verbands-Pädagogen sollen die Richtlinien nicht gelten, wohl aber für die Opfer ihrer Zumutungen, die sie zur eigenen Entlastung schnell zu Täter umdefinieren möchten.
Und laut der bekannten Bauernweisheit, dass es Metzger zu Hause keine Wurst und beim Doktor kein Pflaster gibt, kommen Gespräche in einem Fachverband für sprechende Beratung natürlich gar nicht erst in die Tüte, sondern da wird gegen der eigenen Regularien gleich exekutiert.
Rechtstaatlichkeit, grundgesetzliche Rechte, Meinungsfreiheit usw. alles Schnee von gestern, das brauchen die roten Mauerzeisige nicht mehr, sondern ihre Linie soll sein: ‘Anpassen, Schnauze halten, sonst ist die Rübe runter.‘
Wie das zu einem Fachverband sprechender Beratung passen soll, werden einstweilen ddie Sweetes Tabus der Vorständischen Kuhlmann und Busching bleiben.

Vom Rechtsstaat über politischen Glaubenskriegen zurück zur Hexenverfolgung
Es soll zumindest früher Leute gegeben haben, die sich lieber verbrennen ließen, als sich der Folterandrohungen der totalitaristischen Inquisition zu unterwerfen. Dazu gehörten allerdings auch auf der Gegenseite die eifernden, kirchlichen und auch weltlichen Hexenjäger. Die letzte Hexenverbrennung in Deutschland fand um die Zeit der französischen Revolution statt. Das ist in historischen Zeitdimensionen noch nicht ganz so lange her (nur ca. 220 Jahre).
So hat sich nun der derzeitige SG Vorstand für (s)ein Zurück in voraufklärerischen Zeiten entschieden. Wie heißt es in Frankreich so trefflich, wo bekanntlich die Französische Revolution erfunden wurde, die dann ihre Kinder fraß: ‘Petite église, petite esprit‘.

Sind die politischen Säuberung nun auch im systemischen Feld angekommen?
Wie erklären sich nun die se rigorosen Entscheidungen für die kriminellen Verstöße des SG Vorstandes gegen alle gesetzlichen Grundlagen, die Rechtsstaatlichkeit und das Grundgesetz? Will man eine verbandliche Parallel-Justiz zwischen einer Rechtsprechung der religiösen Scharia und und den turbokapitalistischen und refeudalisierenden Handelsabkommen wie bspw. JEFTA, CETA usw. installieren? Ist das nur ein entgleister politischer Extremismus einer verbandlichen Echokammer oder verbirgt sich hinter diesen übelausdünstenden Gewürzmischung politischer Links-Extremisten tiefenstrukturell noch einiges mehr?
Zunächst bleibt festzustellen, dass es auch die größere Schwestergesellschaft DGSF mtlw. leider, längst, ‘gewohnter Brauch geworden ist‘ die Verbandspolitik und das Verbandsrecht über das Grundgesetz zu stellen.

Solcherlei passt in den Sound der heutigen Zeit, denn wer heute bspw. bei einer Demo das Grundgesetz in Händen hält, ist für den rot-grünen Mob und die Antifa sowieso ein ‘Nazi‘ und hat damit automatische seine Grundrechte verwirkt.
Diese Art der ‘orthopädischen Behandlung‘ angeblicher psycho-politischen Haltungsschäden mit direkt angeschlossener Cancel Culture wird mtlw. im ganzen Land zu exekutieren versucht. Thilo Sarazin wurden nach jahrelangem Gedöns aus der SPD entfernt (die ‘neue Justiz‘ war der SPD hilfreich zur Hand), Max Otte ist dbzgl. bei der CDU noch im Wartestand, so wie der grüne OB Boris Palmer, der Sohn des Remstal Rebellen bei den Grünen. Diese drei Fälle stehen nur pars pro toto für die politischen Säuberungen in der neuen Wirklichkeit, die nun in ganz Schland nach den ersten Projekten auf breiter Front in Serie exekutiert werden sollen. Sozusagen endlich scheint sich das systemische Feld auch hier in die kulturmarxistischen Einheitsfront einreihen zu wollen.

All Animals and Pigs are Equal ...
Klar, die Einhaltung der eigenen Standards galten schon in Orwells Animal Farm nur für die beherrschten Schweine: ‘All pigs are equal, some pigs are more equal than others.‘ Hieß es bei Orwell eigentlich ‘Tiere‘ oder doch ‘Schweine‘ oder Beides? Man müsste es noch mal genau nachlesen.
In der DDR dem Paradies der gleichen, gerechten, solidarischen Menschen (einschließlich einem saftigen Anti-Semitismus) bis auf die Parteinomenklatura stand auf dem Besitz von Orwells Werken übrigens Zuchthaus.
Was nun die Vorständigen oder sollte man nicht besser von Rückständigen beim SG Vorstand  prechen, durchdrücken wollen, ist politisch nichts anders als Orwells Neusprech. Zur Dekodierung der wirklichen Bedeutung des Neusprech Kauderwelsch geht man als Faustregel am Besten vom Gegenteil des Besagten aus.
Sie wollen eine neue alternativlose Sprache der Familientherapie ein alleingültiges Vokabular der systemischen Haltungstherapie etablieren. Es soll ihr glänzender Beitrag zur Agonie der Realität sein, die Jean Baudrillard noch bitter zu beklagen wusste.
Tja, ja was die freiheitliche Schweinefarm des einen, war bekanntlich das Zuchthaus der Anderen. Aber Animal Farm geht heute sowieso schon aus CO2 Gründe gar nicht mehr.

Ethik oder Batik?
Zur Hochzeiten des Radikalen Konstruktivismus wurde im systemischen Feld noch gerne mit der obigen Alternativfomel gespottet. Wer Solcherlei heute noch wagen würde, der würde gleich den ethischen Behandlungsmethoden der Antifa überantwortet werden. Heute geht selbst im Igelzüchterverein nichts mehr ohne Ethikrichtlinien. Das ethische Credo ist immer, dass man keinen Igel Schänden darf. Nun würde ein vernunftbasiertes Wesen einen Igel schon aus Selbstschutzgründen nicht schänden wollen. Aber zugegeben vernunftbasierte Wesen in Menschengestalt sind wie der ehrbare Kaufmann eine aussterbende Spezies. Also braucht es heute Ethikkommissionen an jeder Weggabelung und, so hat auch Schland selber einen höchstrichterlichen Ethikrat.
Nur hat sich mtlw. nicht nur in den niederen Gefilden der systemischen Ethik herausgestellt, das es mit der Egeneinhaltung der Ethikräte so eine Sache ist. Alena Buyx die Vorsitzende des Deutschen Ethik Rates hat sich in einem Netz von Eigeninteressen mit ihrer Pharmaconnection verstrickt und gilt mtlw. als schwer befangen. Sie scheint als Ethikerin noch nicht einmal begriffen zu haben, dass ihr Einfluss von einer sauberen Einhaltung der Eigenethik abhängig ist.  Aber klar, wegen solcher Lappalien wird heute nicht zurückgetreten, sondern man fällt schlimmstenfalls nach oben, siehe pars pro toto Anne Spiegel. Warum also sollte die SG Rückständigen Kuhlmann und Busching anders agieren, als die Damen Buyx und Spiegel. Denn die Regel lautet heute: Wer sich nicht an die eigene Ethik hält, der gilt spätestens morgen als führungsreif, insbesondere dann, wenn er mit fremden Geld seine ethischen Unzulänglichkeiten auch noch gerichtlich durchzudrücken versucht.
 
Anderen den Mund verbieten wollen, wenn man selber nicht so viel zu sagen weiß?
Nun geben sich die aktuellen ‘Vor- bis Rückständischen‘ der SG Hr. Kuhlmann und Fr. Busching wenigstens recht zurückhaltend und beschieden bzgl. der Publikation ihrer Veröffentlichung. Da wurde nicht gebaerbockt. Aber man meint sich dunkel zu erinnern, dass das bei früheren Vorständen im systemischen Feld etwas anders war. Da konnte und musste man zwar auch über die Publikationen der Vorstände diskutieren und streiten, aber die konnten wenigstens eine erkleckliche Publikationsliste nachweisen. Da hatten die Vorstände zumindest von der Theorie eine satte Ahnung. Man muss keine Beispiele nennen, denn die sind in den Fachkreisen hinreichend bekannt. Vielleicht haben die derzeitigen Vorständischen dafür satte Ahnung von Praxis, Beratung und Therapie? Na ja die Einen sagen so, die anderen sagen allerdings auch so. Es könnte aber auch sein, dass Solche, die selber nicht ganz soviel zusagen wissen, anderen die etwas zu sagen haben, gerne den Mund verbieten würden, dann fällt ihre eigene Sprachlosigkeit nicht ganz so unangenehm ins Gewicht, glauben Sie vielleicht. Aber man sollte immer den alten Boethius bedenken: Si tacuisses ... mansisses.

Vom politischen Putzfimmel übers Kiffen zur delikaten Psychedelika Forschung?
Darf oder muss man sich sogar da sogar ganz schüchtern und leise fragen, ob nun auch die sozialpädagogisch diplomierten SG Vorsitzenden Kuhlmann und Busching als scheinbar versierte gesellschaftspolitische Erzieher vielleicht so eine Art übereifrigen Putzfimmel für die Innenwelten von anderer Leuten entwickelt haben? Muss die bunte Vielfalt der Zwangsneurosen im DSM, um den Symptomkomplex der politischen Waschzwänge oder der politischen Säuberung erweitert werden?
Oder würde man das doch besser in der Schattenwelt des Tiefen Staates, der Folter und der Gehirnwäsche belassen? Da wo Abschaffung der Meinungsfreiheit und Gedankenkontrolle hergekommen sind?  Sie wissen schon die MKultra Experimente der CIA mit bewusstseinsverändernden Drogen und so.
Oder hat der SG Vorsitzende Sascha K. als eine Art ‘Naughty Boy‘ nur schon eine satte vorab Prise auf die neuen Kiffer Freiheiten der Grünen genommen? Hatte er nur ordentlich einen durchgezogen, um zu testen, wie und wo er demnächst mit welchem Stöffchen als ganz legaler Drogen Investor so richtig dabei sein und Kasse machen wird? Und war deshalb politisch etwas wirr im Kopf in bunten Allmachtphantasien abgedriftet?
Oder, ging es Sascha (und seiner Blase) gar nicht um die Penuze, sondern war Sascha K. ganz nah am Puls der psychiatrisch-pharmazeutischen Zukunft im Selbstversuch seinem Default-Mode-Netzwerk auf der Spur? Hat er als zukunftsinteressierter Verbandsvorsitzender mit den regierungsamtlich vorgesehenen Wunderdroge der Psilocybine experimentiert oder gar geforscht?
Also, so wie es das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Februar 2021 in seiner II. Runde der Zukunftsstudien im Kapitel 25 prognostiziert hat: Highlung: Psychedelika-Einsatz zur Therapie psychischer Erkrankungen ? Und/oder hat sich der Verbandsvorsitzende Kuhlmann auf dem 6. Landespsychiatrietag am 24.7. 2021 des Bundeslandes BWG seiner Mannheimer Wirkungsstätte über den Einsatz Psychodelika schlau gemacht?
Hat Hr. Kuhlmann sich da als verantwortungsvoller und zukunftsbewusster Verbandsvorstand um wichtige Versorgungsthemen der nahen Zukunft gekümmert und gleichzeitig versucht den Horizont seiner Neuroplastiziät flexibilisiernd zu erweitern? Ist er dabei auf einen Horrrortrip gekommen und wollte bei den alten , drogengestützten CIA MKultra Versuchen zur Gedankenkontrolle bei Fachkollegen anknüpfen?
Vielleicht sind diese Zusammenhangsvermutungen auch alle samt und sonders kompletter Unfug und vielleicht macht sich Sascha K. auch einfach Sorgen um zu viel Meinungsfreiheit im Systemischen Feld und möchte die politischen Horizonte auf seine mentale Sichtweite einschränken.
Oder iss ganz einfach so, dass sich tiefenpsychologischen Hypothesen über den Zusammenhang von sexueller Frustration und putzteuflischen Zwangs- und Waschneurosen Bahn gebrochen haben?, Aber mit so schlichten, sexistisch abgestandenen,  ‘Undersexed, Underfucked and Overworked and Hypercleaned‘ histrionischen Hypothesen aus dem vorgestrigen, tiefenpsychologischen Analyseregal soll man einem aufgeklärten und selbsterfahrenen, systemischen Verbandsvorsitzenden in der negativen Moderne erst gar nicht um die Ecke kommen. Das gehört sich einfach nicht gegenüber vorbildlichen Menschen, die ihre ganze Energie in den Dienst eines Verbands stellen. Das sind schließlich Respektspersonen und keine durchgeknallten Hampler und Strampler.
Es bleiben Fragen über Fragen, deren Beantwortung der Phantasie des geneigten Lesers überlassen werden müssen. Vielleicht klärt uns der SG Vorstand einmal selber dbzgl. auf?

Zwangsneurosen sind ebenso halsstarrig, wie tückisch
Nun wer sich länger klinisch mit Zwangsneurosen, Waschzwängen und Putzfimmeln herumschlagen musste, weiß - wie der Name schon sagt – dass diese Zwänge ausgesprochen wiederborstig, halsstarrig, hartnäckig sein und ein tückisches, selbstschädigendes Eigenleben entfalten können.
Und wenn dann erstmal noch die politischen Putzfimmel, zur Säuberung der Innenwelten anderer Leute aus den Formenkreis des denunzierenden Kleinbürgertums mit faschistischer Selbstbeteiligung dazu kommen, dann wird es nicht nur klinisch ganz schwierig, sondern dann ist der ist der Kasko-Schaden fast vorprogrammiert.
Insbesondere dann, wenn man die Auffassung vertritt, dass in der heutigen Zeit Beratung, Coaching und insbesondere Therapie nichts anders sind als Welt- und Menschenbild Verhandlungen und Abgleiche. Verhandlungen und Abgleiche über deren beratendes Handling und Konsequenzen man nicht nur ein erhebliches politökonomisches Wissen bevorraten sollte, sondern auch vorher lange und gründlich nachgedacht haben sollte. Sonst garantieren auch da selbst die neuen psychedelischen Wunderdrogen der Psychiatrie keine garantierte ‘Heighlung‘, sondern einen satten Rohrkrepierer und man kann sich ganz plötzlich – wie Putin mit seinem Ukraine Krieg – in einen furchtbaren politischen Schlamassel festgefahren haben.

Zurück zu anderen Zusammenhangsvermutungen
Nun hatte sich PWG seine Gegenposition zu den Nazivergleichen an die DGSF gerichtet und die SG sondierender Weise nur durchschriftlich unterrichtet. Warum tritt nun plötzlich die SG mit einer Rauswurfandrohung auf den Plan, während der DGSF Vorstand PWG zum 70-ten Geburtstag eine handgeschrieben Geburtstagskarte mit Dank für langjährige Verbundenheit und Zusammenarbeit zu kommen lässt. Ist die DGSF politisch soviel liberaler und ‚besser‘, wie die SG totalitaristischer oder ‚böser‘ ist?
Eine solche Hypothese wäre höflich umschreiben nicht nur Unfug, sondern dümmer als die Polizei erlaubt. Die Vorstände von DGSF und SG arbeiten bekanntlich auf das engste zusammen und deshalb ist hier von einer konzertierten Aktion auszugehen, die einen prozesstaktischen Hintergrund hat.
Und außerdem wurde zuvor auf die grundgesetzlichen Absencen bei der DGSF hingewiesen.
Beide Verbände und ihre ehrenamtlichen Funktionseliten aus den Selbstbereicherungsverbünden haben PWG in den letzten zwölf Jahren vorwiegend Ärger bereitet und das missing-link.-institut wo es nur eben mgl. war, schwer behindert. Dass dagegen innerhalb und außerhalb der Verbände, insbesondere bzgl. der DGSF Stellung seitens des missing-link-instituts Stellung bezogen wurde, hat die Funktionäre erheblich verstört. Beide Verbände, insbesondere würde PWG lieber heute als morgen los geworden sein. Aber es war auch klar, dass es bei einem Verbands-Rauswurf von PWG zu einer Klage auf Wideraufnahme kommen würde.
Da die DGSF in Köln und die SG in Berlin firmiert, hat sich auf Grund der besseren Chancen mit der neuen, gleichgeschalteten Justiz in Berlin die SG gegenüber der DGSF bereit erklärt, einen Rauswurfversuch zu starten. Und wenn der dann in Berlin erfolgreich sein sollte, dann könnte die DGSF besser nachziehen und mit dem Hinweis auf den SG Rauswurf auch den DGSF Rauswurf in die Wege leiten.
Und da die systemischen Verbandstrategen sich für äußerst kluge und geriebene Super-Strategen halten, machen die einen auf kollegial und sondern eine handgeschriebene Geburtstagskarte ab und die anderen haben sich als Prozessvasallen dingen lassen.
Da kann man nur hoffen, dass die Verbandsstrategen, sich da nicht mal wieder ganz satt verkalkuliert haben und wirklich die Prozessbeihilfe zunächst in Berlin bekommen, die sie sich so schlau ausgedacht haben.

 

 


Aber nuт geht das bei den ‘Haltungstherapeuten‘ im Allgemeinen so zu: Die argumentieren erst gar nicht, sondern sie behauptet einfach schlank weg irgendetwas ohne Argumentation. Dafür blasen sie dann die Backen ganz dick auf und kommen mit irgendeinem Moral und Haltungsgedöns um die Ecke und tun dabei ganz streng so, als würde sich jeglicher Widerspruch gegen diese Kappes grundsätzlich verbieten und den Erwiderer sowieso und grundsätzlich ins Unrecht setzen. Wenn man sich dann andere über diese Mischung aus strenger, aber durch die Argumentationsanämie urkomischer Auftakten amüsiert zurücklehnt und diese aufblitzende Blödheit durch ein paar nette oder auch mal sarkastischen Argumente der gebührenden Lächerlichkeit der Absender enttarnt, dann wird sofort gerufen: Ich verbitte mit diese Beleidigungen. Man geht als auf eine erfunden Beziehungsebene, denn es wurde nie jemand beleidigt. Man benennt die Beleidigungen auch nicht, sondern man behauptet sie nur wieder und man versucht sich so um die Inhaltsebene so lange wie nur eben möglich rumzudrücken, weil man eben gerade auf der Inhaltsebene Null, Nadda, Nix und Niente zu bieten hat und zieht wenn es nur eben mgl. ist die Cancel Culture Karte, die Mainstreampresse oder neue Justizkarte.
So wurde es die letzten zwei Jahre mit Corona und nun mit dem Ukraine Krieg durchgezogen oder bspw. neulich von einem Brief des DGSF Vorstandes.
Dieses Vorgehen und den dadurch erzeugten Zustand nennt man Schlandismus und in diesem wirtschaftlichen Status ist mtlw. das gesamte Land. Wer nun Schlandismus mit schlampig, sumpfig, morastig, ohne Grund und festen Boden, dafür aber moralisch und wirklichkeitsverleugnend gleichsetzt, ist auf der richtige Fährte.