Subtiles Jagen mit
stereoskopischen Blicken

Von Zeit zu Zeit werden neben Natur- und Landschaft auch andere Ereignisse mit gesellschaftlichen oder historischen Bezügen photographiert und analysiert. Gerade diese Reportagen werden mit einem stereoskopischen Blick als subtile Jagden betrieben.
Im Folgenden sind Momente gesellschaftspolitischer Kristallisationen photographiert, um deren tiefenstrukturelle, inhaltliche Zusammenhänge darzustellen. ´
Für den im stereoskopischen Blick geschulten Beobachter offenbaren diese Photoreportagen die tiefenstrukturellen Haarrisse und plattentektonischen Bruchlinien heutiger disruptiver Veränderungen und lassen die gesellschaftspolitischen Spaltungen in der Fassadendemokratie überdeutlich werden.
Mit einem stereoskopischen Blick (à la F. Sieburg, der in Frankreich hoch angesehen war) verdichten sich die plattentektonischen, gesellschaftspolitischen Verschiebungen des Makrokosmos oder des großen Raums der Zentren, im Mikrokosmos des kleinen, ländlichen oder peripheren Raums häufig mit stereoskopisch deutlicherer Tiefenschärfe.

Hier finden Sie zunächst zwei Photoreportagen aus der Umgebung des mli Seminarhauses bei Saint Dié

  • eine ländliche 100 Jahrfeier zum Ende des ersten Weltkrieges und
  • ein Bericht über die Gelben Westen

Damit den Reportagen kein falscher Zungenschlag unterstellt wird, das mli schätzt das freiheitsliebende französische Volk mit Ausnahme seiner politischen und administrativen kleptokratischen Bonzokratie, insbesondere dem dazugehörigen ‘Oberindianer‘.
Es kommt hinzu, dass die politische Realität in der deutschen Fassadendemokratie noch wesentlich desolater ist, denn bspw. von ‘gelben Westen‘ in der deutschen Schlandoktatie keine Spur. Das könnte sich zukünftig mit einiger Wahrscheinlichkeit ändern, da die deutsche Exportwirtschaft rapide einbricht und das konjunkturbelebende Pulver (bspw. Nullzinspolitik) von den korrupten Eliten des Mainstream gründlichst verschossen wurde.
Schaun mer mal: ‘Willkommen in interessanten Zeiten‘. Ein scheinbar ‘frommer Gruß‘, der in Asien bekanntlich als Fluch gilt.
 

Notre-Dame das französiche Menetekel
Das angsterregende Menetekel des Brandes von Notre-Dame, ‘erfüllt‘ dbzgl. die ‘wildesten‘ Befürchtungen. Es wird als das zentrale Menetekel zum Untergang des christlichen Abendlands in die Geschichte eingehen. Andere zentrale Menetekel waren 

  • der Untergang der Titanic (übrigens auch am 14. 4.),
  • der Reichstagsbrand,
  • die feurige Explosion der Graf Zeppelin,
  • die Havarie der Costa Concordia
  • und der Einsturz der Twin Towers u.v.a.m..

Das Feuer war noch keine Stunde zugange, da erklärten die politischen Bonzokraten des Mainstream schon die Ursachen, Reparaturarbeiten und bloß kein Anschlag. Das war Gaslighting vom Feinsten, zumal seit dem Anschlag auf Saint Sulpice eine Woche zuvor die Sicherheitsmaßnahmen bei Notre-Dame erheblich ausgeweitet und verstärkten worden waren. In Frankreich häufen sich Anschläge auf katholische Kirchen.
Im Mai 2013 erschoss sich aus Protest der französische Intellektuelle Dominique Venner vor dem Hauptalter von Notre-Dame. Venner meinte u.a.: „Wir treten in eine Zeit ein, in der Worte durch Taten bekräftigt werden müssen, um die Bewusstlosen aufzuwecken“. Spätestens jetzt könnte klar geworden sein, dass Venner seiner Zeit leider weit voraus war.